Inspiration: Omakase Köttslöjd in Stockholm

Im Rampenlicht: Daniel Crespi und Mikael Einarsson, die Betreiber des schwedischen Restaurants Omakase Köttslöjd, setzen völlig auf die Wurst.
Juni 30, 2016 | Text: Daniela Almer | Fotos: Eric Österlin

Es geht um die Wurst!

Gleich vorweg: Der besondere Fokus auf Wurst im Stockholmer Restaurant Omakase Köttslöjd war nicht von Conchita, der österreichischen Song-Contest-Siegerin 2014, inspiriert.

Seinen Wurst-Fetisch entwickelte das Betreiberduo – Gastronom Daniel Crespi und Koch Mikael Einarsson – nämlich schon früher: Vor über vier Jahren ließen die beiden als Experiment Fleisch im Keller reifen.

Da das wurstige Ergebnis so fantastisch schmeckte und Crespi und Einarsson für ausgefallene Restaurantkonzepte in Schweden sowieso schon bekannt sind, verwunderte es niemanden, als sie im Herbst 2015 ihr Omakase Köttslöjd eröffneten.

Das Wort Omakase ist eine Hommage an japanische Techniken und Herstellungsweisen, von denen sich Crespi und Einarsson inspirieren ließen, und Köttslöjd bedeutet schlicht und ergreifend Fleischhandwerk.

Viermal die Woche haben 16 Gäste die Chance, ein 15- bis 20-Gänge-Menü aus handgemachten Wurstwaren, Gemüse, Fisch, Meeresfrüchten und Zutaten der Region zu genießen. Das Fleisch für die Würste stammt dabei von Rindern, Elchen, Bären, Bibern oder Rentieren.

Konzept

Mehrgängige Menüs rund um das Thema selbst gemachte Wurstwaren

Preise

Der Preis für das oftmals wechselnde Menü beträgt umgerechnet etwa 128 Euro. Für die passende Getränkebegleitung zahlt man rund 115 Euro extra.
www.omakasekottslojd.se/english

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