10 Erfolgsgeheimnisse

Die 10 Erfolgsgeheimnisse für Erfolg & Karriere in der Gastronomie & Hotellerie
November 13, 2015

Tim Mälzer schärft sein Messer In der Gastronomie oder Hotellerie tätig zu sein ist einer der schönsten und aufregendsten Berufe der Welt. In welcher anderen Branche gibt es sonst tausende Jobangebote auf der ganzen Welt, kann man interessante Leute kennen lernen, schnell Karierre machen und überdurchschnittlich verdienen? Während in anderen Branchen Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz bangen müssen und kontinuierlich wegrationalisiert werden, wächst die Gastronomie und Hotellerie von Jahr zu Jahr. Essen, Trinken und Reisen wurde zum Lifestyle.

Noch vor Jahren unauffällig im Hintergrund werkend, wurden Köche, Gastronomen, Sommeliers & Co in den letzten Jahren zu gefeierten Stars. Was ist das Geheimnis von Johann Lafer, Eckart Witzigmann, Adrian Ferran, Jamie Olicer & Co? Warum haben sie „Popstarstatus“ und verdienen ein Mehrfaches ihrer Kollegen? Was ist das Geheimnis der Erfolgreichen? Wir haben uns diesem Phänomän gewidmet und in unzähligen Gespräche die erfolgreichsten der Erfolgeichen nach ihren Erfolgsgeheimnissen und Werdegang befragt.

Interessanterweise bekamen wir fast immer die gleichen Antworten, welche wir für Sie in den „10 wichtigsten Erfolgskriterien für Karriere und persönlichen Erfolg in der Hotellerie und Gastronomie“ zusammengefasst haben. Schon Paul Bocuse meinte „dass es zum Gipfelsieg keine Abkürzung gibt und zum Schluss nur die besten übrig bleiben“. Wenn Sie die 10. Erfolgsgeheimnisse berücksichtigen haben Sie gute Chance zu den „Gipfelsiegern“ zu gehören.

1  Power and Passion

Nur wer Liebe und Leidenschaft für seinen Beruf mitbringt, kann letztendlich auch wirklich großen beruflichen Erfolg haben. Sei es der Koch, der einfach gerne mit seinen Grundprodukten arbeitet, der Sommelier, der liebevoll über seine Weine spricht, die Restaurantfachfrau, der es einfach Freude macht ein guter Gastgeber zu sein, oder der F&B Manager der seinem Team Top Preis-Leistungsprodukte zum Verarbeiten zur Verfügung stellen möchte. Dienstleistung kommt von „dienen“. Wem es schwer fällt jemand anderen eine Freude zu machen, ist in der Gastronomie eindeutig falsch.

2 Gute Ausbildung

Eine gute Ausbildung ist wie das Fundament eines Hauses. Wenn das Fundament nicht fest genug ist, werden Sie darauf niemals ein stabiles Haus bauen können. Ob Lehre oder Hotelfachschule, geben Sie immer Ihr Bestes. Saugen Sie jedes Wissen wie ein Schwamm in sich auf. Seien Sie proaktiv. Geben Sie mehr als von Ihnen erwartet wird, und gehen Sie die berühmte „Extrameile“. Wenn Sie sich nach Ihrer Ausbildung bei Top-Betrieben bewerben, sind Sie einer von hunderten Bewerbern. Mit einem begeisterten Lehrherren oder Fachlehrer steigen Ihre Chancen um ein Vielfaches.

3 Gehen Sie auf Wanderschaft

Erkunden Sie die Welt. Ausnahmslos alle (!)Top-Stars waren auf Wanderjahre bei den ganz großen wie Paul Bocuse & Co. Um Großes zu erreichen, müssen Sie mit Größen arbeiten und von Ihnen lernen. Bewerben Sie sich bei den besten Häusern. Durch das VIP Bewerberservice von Rolling Pin versäumen Sie keinen Traumjob. Wenn es sein muss, arbeiten Sie…

Tim Mälzer schärft ein Messer In der Gastronomie oder Hotellerie tätig zu sein ist einer der schönsten und aufregendsten Berufe der Welt. In welcher anderen Branche gibt es sonst tausende Jobangebote auf der ganzen Welt, kann man interessante Leute kennen lernen, schnell Karierre machen und überdurchschnittlich verdienen? Während in anderen Branchen Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz bangen müssen und kontinuierlich wegrationalisiert werden, wächst die Gastronomie und Hotellerie von Jahr zu Jahr. Essen, Trinken und Reisen wurde zum Lifestyle. Noch vor Jahren unauffällig im Hintergrund werkend, wurden Köche, Gastronomen, Sommeliers & Co in den letzten Jahren zu gefeierten Stars. Was ist das Geheimnis von Johann Lafer, Eckart Witzigmann, Adrian Ferran, Jamie Olicer & Co? Warum haben sie „Popstarstatus“ und verdienen ein Mehrfaches ihrer Kollegen? Was ist das Geheimnis der Erfolgreichen? Wir haben uns diesem Phänomän gewidmet und in unzähligen Gespräche die erfolgreichsten der Erfolgeichen nach ihren Erfolgsgeheimnissen und Werdegang befragt. Interessanterweise bekamen wir fast immer die gleichen Antworten, welche wir für Sie in den „10 wichtigsten Erfolgskriterien für Karriere und persönlichen Erfolg in der Hotellerie und Gastronomie“ zusammengefasst haben. Schon Paul Bocuse meinte „dass es zum Gipfelsieg keine Abkürzung gibt und zum Schluss nur die besten übrig bleiben“. Wenn Sie die 10. Erfolgsgeheimnisse berücksichtigen haben Sie gute Chance zu den „Gipfelsiegern“ zu gehören.

1  Power and Passion

Nur wer Liebe und Leidenschaft für seinen Beruf mitbringt, kann letztendlich auch wirklich großen beruflichen Erfolg haben. Sei es der Koch, der einfach gerne mit seinen Grundprodukten arbeitet, der Sommelier, der liebevoll über seine Weine spricht, die Restaurantfachfrau, der es einfach Freude macht ein guter Gastgeber zu sein, oder der F&B Manager der seinem Team Top Preis-Leistungsprodukte zum Verarbeiten zur Verfügung stellen möchte. Dienstleistung kommt von „dienen“. Wem es schwer fällt jemand anderen eine Freude zu machen, ist in der Gastronomie eindeutig falsch.

2 Gute Ausbildung

Eine gute Ausbildung ist wie das Fundament eines Hauses. Wenn das Fundament nicht fest genug ist, werden Sie darauf niemals ein stabiles Haus bauen können. Ob Lehre oder Hotelfachschule, geben Sie immer Ihr Bestes. Saugen Sie jedes Wissen wie ein Schwamm in sich auf. Seien Sie proaktiv. Geben Sie mehr als von Ihnen erwartet wird, und gehen Sie die berühmte „Extrameile“. Wenn Sie sich nach Ihrer Ausbildung bei Top-Betrieben bewerben, sind Sie einer von hunderten Bewerbern. Mit einem begeisterten Lehrherren oder Fachlehrer steigen Ihre Chancen um ein Vielfaches.

3 Gehen Sie auf Wanderschaft

Erkunden Sie die Welt. Ausnahmslos alle (!)Top-Stars waren auf Wanderjahre bei den ganz großen wie Paul Bocuse & Co. Um Großes zu erreichen, müssen Sie mit Größen arbeiten und von Ihnen lernen. Bewerben Sie sich bei den besten Häusern. Durch das VIP Bewerberservice von Rolling Pin versäumen Sie keinen Traumjob. Wenn es sein muss, arbeiten Sie umsonst. Was Sie dort lernen ist das beste Investment in Ihr Know-how und Ihren Marktwert. Bleiben Sie jedoch mindestens 1 Jahr bei den jeweiligem Betrieb. Jobhoppern die alle paar Monate den Arbeitgeber wechseln sind in der Branche nicht sonderlich gefragt.

4 Finden Sie Mentoren

Das Wort „Mentor“ kommt aus dem Lateinischen und steht für einen väterlichen, älteren und erfahreneren Freund, Lehrer oder Ratgeber. Fragen Sie Personen, die es in ihrem Bereich (fachlich oder persönlich) bereits geschafft haben um ihre ehrliche Meinung. Ein echter Mentor wird Ihnen seine ungeschminkte, oft schmerzvolle Meinung sagen. Bedanken Sie sich bei Ihrem Mentor, indem Sie sich seine Tipps wirklich zu Herzen nehmen. Sie werden merken, wenn Sie die Karriereleiter nach oben steigen und das Niveau Ihrer Mentoren erreicht haben, finden sich automatisch neue Mentoren, die fachlich oder persönlich noch immer über Ihnen stehen.

Eckart Witzigmann 5 Finden Sie Ihren eigenen Stil

Auf Grund Ihrer Ausbildung und Erfahrung müssen Sie mit der Zeit Ihren eigenen, unverkennbaren Stil kreieren. Versuchen Sie nie jemanden anderen einfach zu kopieren. Sie wären nur eine billige Kopie. Gehen Sie mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Lasen Sie sich ruhig von anderen inspirieren. Sie müssen aus dem Gesehenen jedoch „Ihr Ding machen“. Jahrhundertkoch und Mutter vieler Top-Köche Eckart Witzigmann meinte vor kurzem dazu: „Nicht abkupfern, sondern eigene Kreativität entwickeln, ist die Devise.“ Seien Sie mutig. Gehen Sie Ihren eigenen Weg.

6 Bilden Sie sich laufend weiter

Um um die berühmte Nasenlänge vorraus zu sein, und vor allem zu bleiben, müssen Sie sich laufend weiterbilden. Lesen Sie Fachliteratur! Tim Mälzer steht z.B. offen dazu seine Ideen aus seinen über 900 Kochbüchern zu beziehen und neu zu interpretieren. Besuchen Sie Kongresse und Fachmessen! Tauschen Sie sich mit Kollegen aus und machen Sie selbst dann, wenn Sie glauben es bereits geschafft zu haben, regelmäßig „Stage“ bei Top-Kollegen. Nur so entkommen Sie dem „Hamsterrad des Tagesgeschäftes“ und bekommen neue Idee und Inspiration.

7 Setzen Sie sich in Szene

„Wer flüstert, den hört man nicht.“ Was haben Sie davon, wenn Sie zu den Besten gehören, aber kein Mensch kennt Sie? Nehmen Sie an Wettbewerben teil, die zu Ihnen passen, sei es der Bocuse d`Or, der Newcomer des Jahres oder die Jungen Wilden. Machen Sie die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam. Laden Sie die Presse zu sich ein. Setzen Sie Herolde ein. Herolde waren im Mittelalter die Personen, die das Eintreffen der Könige mit Posaunen und Trompeten ankündigten. Wenn man selber von sich behauptet der Beste zu sein, wirkt das überheblich und arrogant. Wenn jedoch andere begeistert von Ihnen berichten, ist das die „Wahrheit“

8 Pflegen Sie Kontakte

Erfolg kann niemals eine Einbahnstraße sein. Wenn Sie sich im Laufe der Jahre ein Netzwerk an Gästen, Freunden, Förderern, Kollegen, Medienkontakten, Lieferanten u.s.w. aufgebaut haben, müssen Sie diese von sich aus pflegen und hegen. Aber nicht, weil Sie es müssen, sondern weil Sie es gerne machen. Ein Erfolgsgeheimnis von Wolfgang Puck ist u.a. dass er bestehende regelmäßige Kontakte pflegt und hegt. So kann es schon mal vorkommen, dass Wolfgang Puck mitten in der Nacht aus Los Angels anruft und einen über die neuesten Trends, und Lokaleröffnungen informiert, weil man ihn einmal darum gebeten hat.

9 Bleiben Sie „a nice Guy“

Achten Sie auf Ihren Ruf. Die Gastronomie und Hotellerie ist ein Dorf und Netzwerk. Halten Sie sich von Drogen oder zu viel Alkohol fern. Versuchen Sie Ihre Mitarbeiter immer so zu behandeln wie Sie selbst gerne behandelt werden möchten. Wenn Sie es geschafft haben und in der 1. Liga mitspielen, werden Sie unweigerlich Angebote für PR-Auftritte und Werbung erhalten. Johann Lafer ist nicht nur der bekannteste und bestbezahlteste Fernsehkoch Deutschlands, weil er ein Top-Koch ist, sondern weil er im Gegensatz zu vielen anderen ein Vollprofi ist, der immer pünktlich eine Top-Performance liefert sowie immer freundlich, hilfsbereit und ansprechbar ist.

10 Geben Sie Wissen weiter

So wie sie vielleicht das Glück hatten im Zuge Ihrer Wanderjahre bei einem der „Großen“ lernen oder in einer Hotelkette ein Training machen konnten, sollte Sie Ihr Wissen auch an andere weitergeben. Die wirklich Erfolgreichen haben keine Angst ihr Wissen weiterzugeben, sondern fördern dies sogar. Denken Sie nur an Paul Bocuse und Marc Haerberlin. Bei diesen hat u.a. Eckart Witzigmann sein Handwerk gelernt, welcher u.a. „Vater“ von Reinhard Gehrer ist, wo wiederrum Toni Mörwald sein Handwerk gelernt hat, aus diesem Team wiederum hat sich mit Leonard Cernko der jüngste 3-Haubenkoch Österreichs entwicklt.

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