Olympische Spiele Peking: Roboter übernehmen Küche und Bar
Am Freitag starten die Olympischen Winterspiele in China. Von vielen Seiten wird das Event kritisiert – weil es in einer Region ohne natürlichen Schnee stattfindet, und weil das Gastgeberland laufend Menschenrechte verletzt. Eines wollen die Veranstalter um jeden Preis vermeiden: die Spiele, zu denen mehr als 13.000 internationale Athleten und Journalisten anreisen, auch noch zum Omikron-Hotspot zu machen. Das olympische Dorf wird zur Covid-Bubble und Roboter sollen dabei unterstützen.
Um Infektionen zu vermeiden, setzt China auf Roboter, die Mitarbeiter in Küche und Service bei der Gemeinschaftsverpflegung ersetzen. Zumindest großteils – Menschliche helfende Hände sind ja trotzdem noch hie und da nötig.
Am Freitag starten die Olympischen Winterspiele in China. Von vielen Seiten wird das Event kritisiert – weil es in einer Region ohne natürlichen Schnee stattfindet, und weil das Gastgeberland laufend Menschenrechte verletzt. Eines wollen die Veranstalter um jeden Preis vermeiden: die Spiele, zu denen mehr als 13.000 internationale Athleten und Journalisten anreisen, auch noch zum Omikron-Hotspot zu machen.
Um Infektionen zu vermeiden, setzt China auf Roboter, die Mitarbeiter in Küche und Service bei der Gemeinschaftsverpflegung ersetzen. Zumindest großteils – Menschliche helfende Hände sind ja trotzdem noch hie und da nötig.
Die Organisatoren setzen eine Reihe von automatisierten Geräten ein, die Athleten kontaktlos mit Essen versorgen. Das beginnt bei der Zubereitung, die schon durch Roboter geschieht. Dann werden die Gerichte mit einem an der Decke montierten Roboter-Kran zu Personen gebracht, die in Plexiglaskabinen an Esstischen sitzen.
Roboter bereiten Gerichte von Hamburgern bis zu gebratenen Nudeln zu, kochen Kaffee und messen die Temperatur von Anwesenden. Auch ein hypermoderner Roboter-Barkeeper kommt zum Einsatz.