Weiterbildung im Fokus

Die Karriereleiter stürmen: Wie man in der Gastronomie weiterkommt und welche Fragen man sich stellen muss.
November 13, 2015

Die Karriereleiter stürmenFotos: Kempinski, Shutterstock, Claudio_Zenger, Hotelfachschulen Heidelberg, beigestellt, Mag. Dagmar Wlcek, Steirerhuhn, KTS Warmbad Villach, HLF Krems, TMS WIFI St. Pölten, Berufsschule Landeck, TSS/Bryan Reinhart, Hotelfachschule Garmisch-Partenkirchen, Berufsschule Altmünster, HLTW 21, HLMW Wien 9, Tourismusschulen Bad Leonfelden, Tourismuskolleg Innsbruck, VBS, Hochschulen München

Ausbildung zum Koch oder zur Res-taurantfachkraft in der Tasche? Gut. Aber Sie wissen, da steckt noch mehr in Ihnen. Das, was Sie gerade machen, ist zwar grandios, aber da ist noch Luft nach oben. Doch: Zwischen jetzt und dem Bürostuhl mit Aussicht fehlen noch einige Puzzleteile. Und der wichtigste: die Hotelfachschule. Essenziell ist, im Vorfeld zu klären, welche Schwerpunkte die Ausbildung setzt, welche Netzwerke und Kontakte, sowohl national als auch international, die Schule stellt und vor allem in welchem Land die Bildungseinrichtung liegt. Wäre man bereit, für die schulische Ausbildung weit von zu Hause wegzuziehen oder reicht eine Hotelfachschule in der Region?

Der schnellste Weg zur Entscheidung ist bestimmt, mit Absolventen der Schulen in Kontakt zu treten und einmal selbst zu recherchieren, welcher Ausbildungszweig die eigenen Stärken betont. Einer der wichtigen Aspekte ist sicherlich, vor allem wenn man ein weiterführendes Studium oder eine Ausbildung machen möchte, dass die Ausbildung mit einer Reifeprüfung abschließt. Das betont auch Gerhard Haberhauer, General Manager im Hotel Kempinski River Park in Bratislava. „Die Ausbildung in der HLF Krems war für mich eine wichtige Entscheidung, denn die Qualifikationen im Tourismus und die zentrale Lage sprachen für die Schule. Selbstverständlich war es für mich auch wichtig, dass ich die HLF Krems mit einer Reifeprüfung abschließen konnte.“

Wesentlich ist auch, dass eine Hotelfachschule attraktive Zusatzqualifikationen bietet. Später kann das nicht nur ein Vorteil gegenüber anderen Bewerbern und damit der ausschlaggebende Grund für eine Anstellung sein, sondern auch helfen, sich im Management-Bereich zu etablieren. Insbesondere im Hinblick darauf, dass sich der Hotellerie- und Gastronomiemarkt derzeit in Richtung Spezialisierungen entwickelt. Daniel Tiator, Front of House Manager im Jumeirah Frankfurt, bestätigt: „Die Zusatzausbildungen in der Hotelfachschule Heidelberg bestanden aus Kursen im Bereich Finanzierung und Investitionen, Leistungs- und Deckungsbeitragsrechnung. Alternativ gab es Kurse zu Marketing, Arbeitsrecht und Organisation.“ Das habe ihm in seinem späteren Arbeitsleben geholfen, die Praxis mit der gelernten Theorie zu verbinden. Das verbessert die Arbeitsabläufe, stärkt das Selbstbewusstsein und…

Die Karriereleiter stürmenFotos: Kempinski, Shutterstock, Claudio_Zenger, Hotelfachschulen Heidelberg, beigestellt, Mag. Dagmar Wlcek, Steirerhuhn, KTS Warmbad Villach, HLF Krems, TMS WIFI St. Pölten, Berufsschule Landeck, TSS/Bryan Reinhart, Hotelfachschule Garmisch-Partenkirchen, Berufsschule Altmünster, HLTW 21, HLMW Wien 9, Tourismusschulen Bad Leonfelden, Tourismuskolleg Innsbruck, VBS, Hochschulen München

Ausbildung zum Koch oder zur Res-taurantfachkraft in der Tasche? Gut. Aber Sie wissen, da steckt noch mehr in Ihnen. Das, was Sie gerade machen, ist zwar grandios, aber da ist noch Luft nach oben. Doch: Zwischen jetzt und dem Bürostuhl mit Aussicht fehlen noch einige Puzzleteile. Und der wichtigste: die Hotelfachschule. Essenziell ist, im Vorfeld zu klären, welche Schwerpunkte die Ausbildung setzt, welche Netzwerke und Kontakte, sowohl national als auch international, die Schule stellt und vor allem in welchem Land die Bildungseinrichtung liegt. Wäre man bereit, für die schulische Ausbildung weit von zu Hause wegzuziehen oder reicht eine Hotelfachschule in der Region?

Der schnellste Weg zur Entscheidung ist bestimmt, mit Absolventen der Schulen in Kontakt zu treten und einmal selbst zu recherchieren, welcher Ausbildungszweig die eigenen Stärken betont. Einer der wichtigen Aspekte ist sicherlich, vor allem wenn man ein weiterführendes Studium oder eine Ausbildung machen möchte, dass die Ausbildung mit einer Reifeprüfung abschließt. Das betont auch Gerhard Haberhauer, General Manager im Hotel Kempinski River Park in Bratislava. „Die Ausbildung in der HLF Krems war für mich eine wichtige Entscheidung, denn die Qualifikationen im Tourismus und die zentrale Lage sprachen für die Schule. Selbstverständlich war es für mich auch wichtig, dass ich die HLF Krems mit einer Reifeprüfung abschließen konnte.“

Wesentlich ist auch, dass eine Hotelfachschule attraktive Zusatzqualifikationen bietet. Später kann das nicht nur ein Vorteil gegenüber anderen Bewerbern und damit der ausschlaggebende Grund für eine Anstellung sein, sondern auch helfen, sich im Management-Bereich zu etablieren. Insbesondere im Hinblick darauf, dass sich der Hotellerie- und Gastronomiemarkt derzeit in Richtung Spezialisierungen entwickelt. Daniel Tiator, Front of House Manager im Jumeirah Frankfurt, bestätigt: „Die Zusatzausbildungen in der Hotelfachschule Heidelberg bestanden aus Kursen im Bereich Finanzierung und Investitionen, Leistungs- und Deckungsbeitragsrechnung. Alternativ gab es Kurse zu Marketing, Arbeitsrecht und Organisation.“ Das habe ihm in seinem späteren Arbeitsleben geholfen, die Praxis mit der gelernten Theorie zu verbinden. Das verbessert die Arbeitsabläufe, stärkt das Selbstbewusstsein und den Auftritt gegenüber den Kollegen und dem Gast.

Peter Pusnik
Apropos Praxis: Ein wichtiges Tool, um die richtige Hotelfachschule zu wählen, ist sicherlich der Zugang zur Wirtschaft. Da gilt es Fragen zu stellen wie: Welche Partnerunternehmen hat die Schule, wie lange dauert ein Praktikum und welche Vorteile bringt dieses? Vielleicht kann man schon im Rahmen der praktischen Erfahrung erste Kontakte zur Branche knüpfen und macht es sich damit später leichter, einen lukrativen Job zu finden. Schließlich weiß man nie, mit wem man es zu tun hat.

Zusätzlich helfen sogenannte Alumni-Klubs und auch Social-Media-Vernetzungen, wodurch die Schüler der einzelnen Hotelfachschulen Kontakt mit Absolventen halten und so einen Live-Einblick in die Praxis erhaschen. Dann bleibt nur eines: Harte Arbeit und der nötige Fleiß sind nicht nur während der schulischen Ausbildung wichtig, sondern für das spätere berufliche Leben Erfolgsgaranten dafür, bis ganz nach oben zu kommen. Vorausgesetzt, der Wille und die Lust an der Branche sind vorhanden.

Denn Erfolg kann man nur haben, wenn man Spaß und Leidenschaft im Job mitbringt. Und so sieht das auch Peter Pusnik, General Manager im Hotel Atlantik Kempinski in Hamburg: „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man dann am erfolgreichsten ist, wenn man einer Aufgabe nachgeht, die einem aufrichtig Freude bereitet.“ Darüber hinaus sei die Tourismusbranche weltweit der einzige Zweig, der stetig Zuwachs verzeichnet. Und das ist die Chance eines jeden Einzelnen. Man hat beste Aufstiegschancen, die Möglichkeit, international und kreativ zu arbeiten und den Kontakt mit Menschen zu pflegen. Der General Manager sieht enorme Chancen in der Reputation einer Hotelfachschule. Sicherlich haben hier nicht nur klingende Namen wie Bad Gleichenberg, Heidelberg und andere zu Elitejobs verholfen, wie auch Pusnik zugibt: „Der Abschluss der Hotelfachschule Heidelberg hat mir sicherlich gegenüber anderen Bewerbern Vorteile gebracht.“

Ich begann als Koch und Restaurantfachmann. Heute bin ich Managing Director des Hotels Atlantic Kempinski in Hamburg.
Peter Pusnik, Absolvent der Hotelfachschule in Heidelberg, Deutschland

Wie entscheidet man sich also richtig?
Einen einheitlichen Weg zum Erfolg gibt es nicht. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass es oft bei der Auswahl einer Schule darauf ankommt, so viele Informationen wie nur möglich einzuholen. An erster Stelle steht sicherlich die Reputation der Hotelfachschule, um eventuell später einen sicheren Arbeitsplatz zu finden. Am besten direkt bei der Wunschschule nach einem Tag der offenen Tür oder öffentlichen Vorträgen fragen. Dazu muss man nur ein bisschen recherchieren, Mut haben und seine Fragen stellen. Schließlich ist auch das Gastronomie-Gewerbe ein soziales und interaktives Metier, in dem vor allem Soft Skills zählen.
Aber halt: Dabei geht es nicht darum, ein einziges Ziel verbissen zu verfolgen, sondern für die Möglichkeiten, die einem die Branche und damit die erwählte Hotelfachschule bieten, offen zu sein, hellhörig durch die Welt zu gehen und Kontakte zu knüpfen. Man weiß nie, wer einem die Hand in den Management-Himmel reicht.

DIE ERSTE LIGA
Eine Auswahl an internationalen Kaderschmieden im Fokus: Welche Schwerpunkte und Benefits sie haben, wie viel die Ausbildung kostet und ihre weltweiten Netzwerke.

École Hôtelière de Lausanne École Hôtelière de Lausanne
Die Schule wendet sich als führende Hotelfachschule der Welt und mit dem Status als Schweizer Fachhochschule an talentierte, begeisterte und ehrgeizige Studierende. Diese werden auf internationalem Niveau zu den Führungskräften von morgen in der Hotellerie und in den Hospitality-Berufen ausgebildet. Im Rahmen der neuen Strategie 2012–2020 wurde ein Projekt gestartet, das helfen soll, die Fähigkeiten der Studierenden bestmöglich zu entwickeln und zum Aufschwung des Hotel- und Gastgewerbes beizutragen. Die international renommierte Hotelfachschule bietet drei verschiedene Ausbildungen: Executive MBA in Hospitality Administration, das zweijährige Studium Bachelor of Science in Hospitality Management und ein zweijähriges Diplom für Hotel- und Gastronomiemanagement. Im hauseigenen Gourmetrestaurant Le Berceau des Sens kann dann die erlernte Theorie gleich in die Praxis umgesetzt werden. Studiengebühren für den dreijährigen Bachelor im Bereich Hospitality Management mit Vorbereitungsjahr belaufen sich auf insgesamt 120.000 Euro inklusive Materialien und Unterkunft.

www.ehl.edu
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Les Roches Les Roches
Die private Schweizer Hochschule bietet Bachelor-, Master- und Aufbaustudien in den Bereichen Hotel- und Dienstleistungsmanagement sowie Tourismus und Eventmanagement. Les Roches liegt im französischsprachigen Teil der Schweiz im Kanton Wallis und bereitet Studierende für eine internationale Karriere in der Dienstleistungsbranche vor. Dabei spielen die Balance von Theorie und Praxis sowie selbstständiges Lernen kombiniert mit der Unterstützung von Lehrkräften eine Rolle. Studiengebühren für das Bachelorstudium Hotelmanagement inklusive Unterkunft, Material und Vollverpflegung: 26.500 Euro pro Semester.

www.lesroches.ed
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Fritz-Gabler-Schule Heidelberg Fritz-Gabler-Schule Heidelberg
Seit ihrer Gründung im Jahr 1925 bietet die renommierte Schule eine kaufmännisch-fachliche Weiterbildung mit internationaler Perspektive. Alle Bildungsgänge basieren auf einer abgeschlossenen Ausbildung des Hotel- und Gaststättengewerbes. Das Bildungsangebot reicht von der zweijährigen Fachschule für das Hotel- und Gaststättenmanagement über die einjährige Fachschule für Gastronomie bis zur einjährigen Fachschule für Sommeliers und der Hofa-Akademie, die Vorbereitungskurse für die Prüfungen zum Küchen-, Restaurant-, Hotel- und Barmeister anbietet. Schulgeld: 2025 Euro pro Schuljahr, Material und Unterkunft extra.

www.hotelfachschule-heidelberg.de
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Glion Institute Glion Institute
Die private Schweizer Hochschule bietet Bachelor-, Master- und Aufbaustudien mit einer Studiendauer von bis zu 3,5 Jahren. Die Studiengänge im Hotel- und Dienstleistungs-management enthalten Spezialisierungsmöglichkeiten in den Bereichen Tourismus, Event, Sport und Entertainment. In einer weltweiten Umfrage unter Personalchefs der 5-Sterne-Hoteliers belegt Glion Platz zwei unter allen Hotel-Management-Schulen. Die Universität von Glion verfügt über zwei Schweizer Campusse und einen in London. Studiengebühren für das Bachelorstudium inklusive Unterkunft, Material und Vollverpflegung: 28.000 Euro pro Semester.

www.glion.ed
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Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus Bludenz

Alles unter einem Dach: Mehrere Schulformen vereinigen sich unter dem Begriff Tourismusschulen Bludenz und warten nur darauf, entdeckt zu werden.
Gut ausgebildete Touristiker sind nicht nur auf der ganzen Welt gefragt, sondern vor allem in der heimischen Tourismusbranche. Und die, die es werden wollen, sind bei den Tourismusschulen Bludenz auf alle Fälle richtig. Der schulische Alltag ist eine Mischung aus theoretischen Gegenständen und praktischen Unterrichtsblöcken. Allgemeinbildende Fächer wechseln sich ab mit den Ausbildungsinhalten in kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Bereichen. Die Fremdsprachen Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch setzen die Absolventen bei den Praktika im Ausland oder später im Rahmen der beruflichen Tätigkeiten im Bereich Rezeption, Hotelmanagement oder Reisebüro ein. Das Ausbildungsangebot der Schulen reicht also von einem Kolleg für Tourismus über eine höhere Lehranstalt für Tourismus mit Reifeprüfung bis hin zu einer Hotelfachschule und einer Fachschule für wirtschaftliche Berufe. Das Kolleg dauert vier Semester und vertieft die schon gelernte Praxis und Theorie. Die weiteren Ausbildungen richten sich an Jugendliche, die mindestens die achte Schulstufe absolviert haben und in drei oder fünf Jahren eine vollständige touristische und kaufmännische Ausbildung erwerben möchten. Wer sein erworbenes Wissen noch zusätzlich vertiefen möchte, ist mit den Zusatzqualifikationen der Schule gut beraten. Denn neben Sprachkursen bieten die Tourismusschulen Bludenz auch praxisrelevante Kenntnisse in Küche, Restaurant, Rezeption oder Ausbildungen zum Vitaltrainer, Jungsommelier, Junior-Barkeeper und viele mehr. Um das Erlernte in die Tat umzusetzen, nimmt die Schule auch an Wettbewerben wie dem Monin Schülercup, dem Jungsommelier des Jahres und weiteren Challenges teil.

www.tourismusschulen-bludenz.at

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Tourismusschulen Bad Gleichenberg

Wenn man selbst eine Branchengröße werden will, ist man hier genau richtig. Die fundierte Ausbildung mit Erfolgsgarantie macht die Sterne zum Greifen nah.
Unter den Absolventen der Tourismusschulen Bad Gleichenberg ist niemand Geringerer als Heinz E. Simonitsch. Er war einer der ersten Schüler, auf den noch mehrere berühmte folgten. Karl J. Pojer (Bereichsvorstand TUI Hotels & Resorts), Markus Platzer (General Manager im InterContintental Bangkok), Josef Sorger (General Manager im Hotel InterContinental Crown Plaza in Bahrain) – um nur einige zu nennen. Wer dazugehören möchte, ist gut beraten, in den Tourismusschulen Bad Gleichenberg eine fundierte Ausbildung zu starten. Nach der achten Schulstufe bieten sich für Jugendliche die dreijährige Hotelfachschule und die fünfjährige höhere Lehranstalt für Tourismus an. Für Maturanten werden das viersemestrige Kolleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft oder das englischsprachige College of Tourism and Leisure Industry geboten. Auch für Absolventen von Fachschulen oder Lehren ermöglicht der Aufbaulehrgang für Tourismus, in nur drei Jahren die Reifeprüfung nachzuholen. Die Schule ist eine der wenigen Vollinternatsschulen in Österreich mit einer weltweit hohen Reputation. Die praxisorientierte Ausbildung und der gute Ruf der Schule eilen den Schülern auf jeden Fall voraus. Denn bereits während der Schulzeit sind sie mit dabei bei imageträchtigen Veranstaltungen wie den Olympischen Winterspielen in Sotschi, beim Wiener Opernball oder beim Hahnenkammrennen in Kitz. Hier kann nicht nur die Theorie in die Praxis umgesetzt werden, sondern es können im Rahmen dieser Veranstaltungen auch interessante Kontakte für das spätere Berufsleben geknüpft werden. Apropos Netzwerken: 1990 rief die Schule den Schüler- und Absolventenverband ins Leben, ein weltweites Netzwerk von Schülern und Absolventen. So sichert die Schule zusätzlich den Zugang zu internationalen und nationalen Top-Jobs. Neben dem riesigen Netzwerk und der Fach- und Sprachkompetenz wird großer Wert auf Soft Skills gelegt. Schließlich zählen auch Verlässlichkeit, Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Führungskompetenz und weitere in der Praxis zu wichtigen Assets eines guten Mitarbeiters.

www.tourismusschule.com

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KTS Warmbad Villach

Mit einer Ausbildung in den Kärntner Tourismusschulen Warmbad Villach ist karrieretechnisch fast nichts unmöglich.
Eine Auszeichnung nach der anderen ernten die Tourismusschulen in Kärnten. Im Rahmen des Wettbewerbs „European Association of Hotel and Tourism Schools“ konnten sich die Tourismusschulen Warmbad Villach gegen 500 andere Schüler und 32 Nationen behaupten. Emanuel Stadler errang die Goldmedaille in der Kategorie Barista. Auch Silbermedaillen gab es in der Kategorie Classic Cooking und „Küchenzehnkampf“. Weiters nehmen die Schüler an Jungsommeliermeisterschaften und Käsekennerwettbewerben teil. Der theoretische Zugang zum Hotel- und Gastronomiefach wird großgeschrieben, aber auf die theoretische Anwendung kommt es an. Wer Karriere in der Gastronomie machen möchte, ist hier genau richtig. Denn mit der fünfjährigen höheren Lehranstalt für Tourismus mit Schwerpunkt Hotelmanagement und internationales Tourismusmanagement und der dreijährigen Hotelfachschule mit Schwerpunkt angewandte Unternehmensführung winken einem lukrative Jobs im oberen und mittleren Management. Wer noch nicht genug hat, kann das zweijährige Tourismuskolleg mit Vertiefung in Destinations- und Hotelmanagement absolvieren. So können die Schüler Managementqualifikationen entwickeln, die sie für ihr späteres berufliches Leben gut brauchen können. Zusätzlich bekommt jeder Kollegstudent für seine Ausbildungszeit einen Paten zur Verfügung gestellt. Die Paten sind erfolgreiche Führungspersönlichkeiten aus einheimischen und internationalen Leitbetrieben. Viele dieser Paten sind selbst Absolventen der KTS oder langjährige Kooperationspartner der Schule. Jeder Pate lässt seinen Schützling in seinen Betrieb im Rahmen eines Praktikums schnuppern. In den Genuss der Kärntner Tourismusschulen sind schon Absolventen wie Simon Posch (Haus-der-Musik-Direktor) und Oskar Hinteregger (Direktor der Österreich Werbung Berlin) gekommen. Die Schüler machen sich auch Gedanken über ihre Zukunft: So hat ein Schulsprecher-Gremium die Petition zur „Verbesserung der Lehrlingsausbildung“ ins Leben gerufen.

www.kts-villach.at

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Tourismusschulen Krems

Keine gewöhnliche Schule ist die HBLA Tourismus Krems: Mit Praxiseinsätzen am Wiener Opernball und bei der Ski-WM in Schladming steht sie ganz weit oben in der Ausbildungskette.
Sie gilt als eine der führenden Tourismusschulen in Österreich: die HBLA Tourismus Krems. Den Schwerpunkt setzt die Schule nicht nur auf praxisnahe und fundierte Aus- und Weiterbildung, sondern auch auf zahlreiche Specials, die den Schülern geboten werden. Es gibt zwei verschiedene Ausbildungszweige, die fünfjährige höhere Lehranstalt für Tourismus und die dreijährige Fachschule. Entscheidet man sich für die fünfjährige Variante, gibt es verschiedene Spezialisierungen: Eine davon ist die International Business Communication mit Unterricht auf Englisch und Französisch. Sonst umfasst die Ausbildung Bereiche wie Hotel- und Eventmanagement, Sport und Freizeit. Großen Wert legen die Vortragenden und Lehrer der Schule auf Entwicklung der Soft Skills. Schließlich wird in der Gastronomie nah am Gast gearbeitet. Das dürfen die Schüler im Rahmen der Betriebsküche präsentieren, die täglich circa 450 Essen für die Schüler, Lehrer und Mitarbeiter zubereitet. Eine weitere Besonderheit mit Praxisnähe: das Abendrestaurant. Hier wird den Gästen ein fünfgängiges Menü – manchmal auch mehrsprachig – geboten.
Aber nicht nur in der Küche und im Service sind die Schüler der HBLA Tourismus Krems tätig. Auch im Housekeeping, in der Wäscherei und an der Rezeption darf für den Ernst des Lebens geübt werden. Für die Zukunft der einzelnen Schüler wird auch vorgesorgt: Jede Klasse hat einen Wirtschaftspartner, der sich mit um die fundierte Ausbildung kümmert. Im Gegenzug unterstützen die Schüler den jeweiligen Partner bei verschiedenen Veranstaltungen wie bei einer Fundraising-Gala der Spanischen Hofreitschule oder der WM in Schladming.

www.hlfkrems.ac.at

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Tourismusschule WIFI St. Pölten

Praktisch die Besten. Mit diesem Slogan liegt die Tourismusschule des WIFI St. Pölten gar nicht mal so falsch. Absolventen der Schule fanden bereits in Amerika und Asien Top-Positionen.
Hier wird der Teamgeist geschürt. Denn in der fünfjährigen höheren Lehranstalt für Tourismus mit Ausbildungsschwerpunkt touristisches Management und der dreijährigen Gastgewerbeschule kommt es auf Zusammenhalt und gemeinsames Arbeiten an. Schließlich ist das auch ein wichtiger Erfolgsgarant in der Praxis. Die intensive Berufsausbildung bereitet ihre Absolventen sowohl auf ein Studium als auch auf gehobene Tätigkeiten in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft vor. Neben dem wichtigen Element der Team- und Kommunikationsfähigkeit lernen die Schüler Englisch, Italienisch und Französisch, wahlweise auch Spanisch und müssen beispielsweise vor Eintritt in den fünften Jahrgang (im Schulzweig der höheren Lehranstalt für Tourismus) ein 248 Tage dauerndes Praktikum absolvieren. Das Besondere an der Tourismusschule WIFI St. Pölten ist daher der starke Praxisbezug: Nicht nur ein Praktikum wird absolviert, sondern die Schule hat auch das eigene Lehr- und Seminarhotel Schwaighof, in dem regelmäßig geschnuppert werden darf und soll. Der erfolgreiche Schulabschluss dieser beiden Zweige ist gleichzusetzen mit unter anderem einer Lehrabschlussprüfung für Köche, Reisebüroassistenten und Restaurantfachkräfte. Wem diese Ausbildung noch nicht genug ist, der kann durch Zusatzqualifikationen wie Kaffee-, Käsekenner- und Barkeeperseminare sicherlich in der Berufswelt punkten.

www.wifi-tours.at

Tourismusschule WIFI St. Pölten

Berufsschule Landeck

Koch und Gastronom in einem? Kein Problem in der TFBS Landeck. Hier können ambitionierte Fachkräfte von morgen einen Doppelberuf erlernen.
Alles unter einem Dach: Seitdem die Berufsschule für Handel und die Berufsschule für Tourismus in Landeck zusammengelegt wurden, hat man hier die Qual der Wahl an Lehrgängen. Doch nicht nur mit fundierten Lehrgängen punktet die Schule: Die neueste Innovation ist eine auf Facebook geführte Job-Seite, die helfen soll, Absolventen und Schüler zusammenzubringen und etwaige Jobs für die Zukunft zu sichern. Seit 2001 wird die einheitliche Schule nun unter dem Namen TFBS für Tourismus und Handel geführt und deckt mit ihren Lehrgängen fast alle Bereiche des Tourismus ab. Ziemlich cool also. Hier kann man auch einen Doppelberuf erlernen, dieser Lehrgang nennt sich Gastronomiefachmann/-frau und dauert vier Jahre. Gastronomiefachleute sind absolute Top-Kräfte in ihrem Bereich. Ihre Ausbildung entspricht den Inhalten der Lehrberufe Restaurantfachmann/-frau und Koch/Köchin. Sie sind Fachkräfte sowohl in der Küche als auch im Service und als Allrounder einsetzbar. Der Aufgabenbereich umfasst ein vielseitiges Spektrum: Dazu zählen die Beratung des Gastes, die Zubereitung sowie das Servieren der Speisen. Der Unterricht teilt sich in drei Bereiche: in den allgemeinbildenden Unterricht, den Fachunterricht und den Praxisunterricht. Neben der lehrplanmäßigen Ausbildung haben die Schüler auch noch die Möglichkeit, verschiedenste zertifizierte Zusatzausbildungen als Wasserexperte, Jungsommelier, als Käsekenner und viele weitere zu absolvieren. Mit dieser Ausbildung im Bereich Tourismus hat man also eine weltweit anerkannte duale Ausbildung in der Tasche und es stehen einem viele Türen offen. Die Unterbringung der Schüler befindet sich im Landesschülerheim. Die Kosten für die Unterkunft mit voller Verpflegung betragen rund 565 Euro für einen Lehrgang von acht Wochen. Ansonsten ist der Besuch der Fachberufsschule für Lehrlinge gratis.

www.tfbs-landeck.tsn.at

Berufsschule Landeck

Salzburger Tourismusschulen Bad Hofgastein

Drei Lehrgänge. Ein Skiweltcup-Sieger. In der Tourismusschule Bad Hofgastein ist das möglich. Skibegeisterte Touristiker und die, die es werden wollen, aufgepasst!.
Die Stärken der Schule: Gesundheitstourismus und Hotelmanagement im alpinen Raum. In der Region gibt es erstklassige Betriebe, die sich im Wellness- und Gesundheitssektor einen Namen gemacht haben. So ist es nicht verwunderlich, dass die Tourismusschulen Bad Hofgastein hier zu Hause sind. Auch Marcel Hirscher und Andreas Döllerer dürfte die Aussicht auf Berge und auf eine gute Ausbildung gelockt haben. Denn der Weltcup-Sieger und der 3-Hauben-Koch sind nur zwei der berühmten Absolventen der Hotelfachschule. Die schulische Ausbildung wird also mit skisportlichem Training kombiniert und dauert vier Jahre. Das Besondere: Ohne den Sport zu vernachlässigen, lernen die Schüler fundierte Theorien und die Praxis des beruflichen Alltags. Dieser Lehrgang wurde neuerdings zu einer sechsjährigen höheren Lehranstalt für Tourismus und Ski, schließt mit einer Reifeprüfung ab und ist nicht das Einzige, was Schüler herbeilockt. Einmal im Jahr übernehmen die Schüler für drei Tage das Kommando über das Grand Park Hotel Bad Hofgastein. Da wird Theorie angewendet, was das Zeug hält. Aber keine Sorge, das geht schon in Ordnung, denn das 5-Sterne-Haus ist im Besitz der Schule und bietet so eine hervorragende Gelegenheit, das Gelernte gleich in die Praxis umzusetzen. Bis jetzt hat auch alles ohne gröbere Zwischenfälle geklappt. Kein Wunder: Schließlich bilden die Tourismusschulen Bad Hofgastein die zukünftige Tourismuselite des Landes aus. Die Kosten für die Schule sind von den jeweiligen Lehrgängen abhängig: Entscheidet man sich für die höhere Lehranstalt für Tourismus und Ski, belaufen sich die Kosten für ein gesamtes Schuljahr auf knapp 6000 Euro inklusive Internat.

www.ts-salzburg.at

 Salzburger Tourismusschulen Bad Hofgastein

Salzburger Tourismusschulen Klessheim

Vorne mit dabei: Die passende Ausbildung für angehende Touristiker bietet der Schulstandort Salzburg-Klessheim. Dabei darf die Internationalität natürlich nicht fehlen.
Spezialisiert man sich auf die fünfjährige Ausbildung mit Fokus auf Tourismus- und Freizeitwirtschaft, kann einem leicht ein Golfball um die Ohren fliegen. Keine Angst, das wird anfangs vielleicht häufiger passieren, aber wie sagt man so schön? Übung macht den Meister. Die Ausbildung beinhaltet nämlich Golfmanagement, das leicht sowohl als Hobby als auch Beruf optimal kombinierbar ist. Auch zwei viersemestrige Kollegs stehen zur Auswahl. Hier setzt man die Schwerpunkte auf Hotelmanagement – Food and Beverage und Tourismusorganisation. Zum Abheben ist auch der Bereich Destinations- und Flughafenmanagement, der im Lehrplan inkludiert ist. Wählt man die Zusatzausbildung Golfmanagement, stehen einem in der Managementwelt des kleinen weißen Balls so gut wie alle Puts offen. Ein großer Vorteil der Schule ist das dichte, weltweit agierende Netz. Das Netzwerk besteht aus ehemaligen Absolventen der Tourismusschulen Klessheim, die sich auf dieser Plattform treffen, um miteinander in Kontakt zu bleiben. Wertvolle Erfahrungen sammeln die Schüler neben dem fachpraktischen Unterricht in den schuleigenen Betrieben, beispielsweise im Kavalierhaus Klessheim. Getreu dem Motto „Wir entwickeln Persönlichkeiten“ gibt die Schule den Jugendlichen mehr als nur fachliche Kompetenzen auf den Weg mit. Ein wichtiger Punkt: Im Rahmen des Unterrichts werden Schüler dazu angehalten, bereichsübergreifend zu denken und zu handeln.

www.ts-salzburg.at/standorte/klessheim

Salzburger Tourismusschulen Klessheim

Hotelfachschule Garmisch-Partenkirchen

Professionalität, Fach- und Sozialkompetenz sind zentrale Bausteine für den beruflichen Erfolg. Das gehört in dieser Schule zum guten Ton.
Im Herzen von Garmisch-Partenkirchen liegt die Hotelfachschule, die durch Überschaubarkeit und persönliches Eingehen auf individuelle Bedürfnisse ihrer Studierenden glänzt. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen in den großzügigen, modern ausgestatteten Schulungsräumen der Hotelfachschule statt. Die staatlich anerkannte private Hotelfachschule bringt beispielsweise erfolgreiche staatlich geprüfte Hotelbetriebswirte hervor, die sowohl national als auch international begehrte Fachkräfte sind. Schon während der Ausbildung stehen die Studierenden in engem Kontakt mit potenziellen Arbeitgebern und sichern sich so den einfachen Einstieg in die Berufswelt. Aber nicht jeder kann hier studieren: Die Hotelfachschule ist spezialisiert auf Weiterbildung, und jeder Interessent muss bereits eine abgeschlossene Ausbildung und mindestens ein Jahr Berufserfahrung mitbringen. Das Wissen in der Hotelfachschule Garmisch-Partenkirchen wird lediglich vertieft, indem betriebswirtschaftliches Know-how und die Soft-Skills-Schulung im Vordergrund stehen. Das befähigt die Absolventen, schneller in Management-Positionen aufzusteigen oder ihren Traum von der Selbstständigkeit zu erfüllen. Auch die Dozenten der Hotelfachschule kommen aus den jeweiligen Fachbereichen und können so den besten praxisrelevanten Zugang herstellen. Das Schulgeld beträgt insgesamt 8950 Euro und kann über Fördermöglichkeiten wie Meister-BAföG und diverse Fachschulprämien finanziert werden. Die Hotelfachschule Garmisch-Partenkirchen informiert Interessenten gerne.

www.hofa-garmisch.de

Hotelfachschule Garmisch-Partenkirchen

berufsschule Altmünster

Neue Perspektiven dank Spitzenkarriere mit einer Lehre: Die Berufsschule Altmünster in Oberösterreich ist der Tipp in Sachen Tourismuslehrberufe.
Oberösterreichs einzige Tourismusfachschule mit Perspektivengarantie: Die Berufsschule Altmünster ist direkt am Traunsee gelegen und wurde erst im Jahr 2012 renoviert. Unterrichtet wird der Nachwuchs in modernsten Lehrküchen, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Auch einladende Servier- und Banketträumlichkeiten runden die vielseitigen Räume der Schule ab. So lernt man gerne, denn die modern ausgestatteten Klassenräume motivieren die Lehrlinge nicht nur zu mehr Leistung, sondern geben ihnen auch eine wertvolle Basis für die berufliche Zukunft. Der lehrgangsmäßig geführte Schultyp bietet Ausbildung für jedermann: Die erfolgreiche Teilnahme an den letzten Staatsmeisterschaften in Eisenstadt wurde mit dreimal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze belohnt und spiegelt das hohe Niveau der Schüler wider. Aber eine Gemeinschaft ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied: Auch auf die Leistungsschwächeren im Bereich der integrativen Berufsausbildung wird Rücksicht genommen, das ist ein wichtiges Anliegen der Schule. Als Schüler der Berufsschule Altmünster wird man nicht nur in betriebswirtschaftlichen Fächern, sondern auch in fachtheoretischen Gegenständen und Sprachen unterrichtet. Auch die Praxis wird im Ausmaß von zehn Stunden pro Woche abgedeckt. Apropos Sprachen: Im Rahmen von Sprach- und Berufspraxiswochen in Schweden und Schottland können die Schüler einen Einblick in die internationale Touristikwelt erhaschen. Mit bis zu 150 Lehrlingen pro Jahr mit verlängerter Lehrzeit und individuellem Lehrplan als Teillehre ist die Landesberufsschule Altmünster garantiert der richtige Ansprechpartner für eine fundierte duale Ausbildung.

www.bs-altmuenster.ac.at

berufsschule Altmünster

Wien Tourismusschule 21

Der breit gefächerte Lehrplan, ausgelegt auf Social Media, und eine tiefreichend duale Ausbildung sorgen für die Fachkräfte von morgen.
Das Herzstück der Tourismusschule Wien 21 besteht in der praxisorientierten Tourismusausbildung. Dies gelingt durch ein breit gefächertes Angebot an Bildungsprogrammen in den Bereichen intensives Fremdsprachentraining in mehreren Sprachen wie beispielsweise Russisch und Italienisch oder auch durch die umfassende Bildung sowohl in wirtschaftlichen wie auch touristischen Fächern. Das theoretische Wissen wird auch noch durch den offensiven Einsatz moderner Medien und Notebookklassen vertieft. Der Unterricht wird durch Spezialisten und vielfältige Projekt- und Teamarbeit abgerundet. Hier bilden die Schüler oft Kleingruppen und arbeiten eine Problemstellung aus der Praxis individuell aus. Die Tourismusausbildung mit Reifeprüfung bietet die fünfjährige HLT in den Bereichen „Management for International Tourism“ in englischer Arbeitssprache und „Marketing und Management“. Weiters gibt es hier eine dreijährige Hotelfachschule (ohne Reifeprüfung) mit dem Ausbildungsschwerpunkt „Gastronomie und Ernährung“. Auch hier werden praxisnahe Strukturen vermittelt und wer im Anschluss daran die Reifeprüfung machen möchte, ist zusätzlich mit dem dreijährigen Aufbaulehrgang für Tourismus und dem Schwerpunkt „e-Tourismus Management“ gut beraten. Schließlich bieten nicht nur Social Media und Social Commerce zahlreiche Möglichkeiten für die Tourismusbranche. Um in den Notebookklassen teilzunehmen, ist die Anschaffung eines eigenen Laptops notwendig. Der Unterricht baut unter anderem auf eCloud mit Lernplattformen, Webkonferenzsoftware, Online-Fragebogensoftware und Plagiatssoftware auf.

www.hltw21.at

 Wien Tourismusschule 21

HLMW Wien 9

Kunst, Kultur und Touristik vereint in einer Schule. Die HLMW Wien 9 bietet fundierte duale Ausbildungen, die auch auf internationalem Parkett bestehen.
Mitten im Herzen von Wien liegt die höhere Lehranstalt für Mode und Wirtschaft. Mit ihren zwei Ausbildungsschwerpunkten ist die berufsbildende höhere Schule voll im Trend. Der Schulschwerpunkt in der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe liegt bei Kultur und Gastronomie und in der höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe dreht sich alles um die Kulturtouristik. Die fünfjährige Ausbildung umfasst innovatives Fremdsprachentraining, E-Learning mit unterschiedlichen Medien, Personalplanung und -führung, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. Bei der dreijährigen Ausbildung wird der Schwerpunkt auf Kunden- und Gästebetreuung, Projektmanagement und die Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Kultur gelegt. Die Berufsmöglichkeiten nach dieser Ausbildung umfassen beispielsweise leitende und mittlere Managementfunktionen in internationalen Konzernen. Dabei kommt der fachpraktische Unterricht nie zu kurz: In diesen Schultypen wird Wert auf die Soft Skills der Schüler gelegt. Schließlich steht der zwischenmenschliche Kontakt in der Gastronomie im Mittelpunkt. Das erworbene Fachwissen wird bei Veranstaltungen wie Fremdsprachenwettbewerben und während einiger Praktika im In- und Ausland angewendet. Hier wird praxisnah Wissen vermittelt und auch darauf geachtet, dass jeder Einzelne genügend gefördert wird. Die individuelle Förderung wird mit dem COOL-Unterricht praktiziert. Durch das „Cooperative Offene Lernen“ werden Eigenständigkeit und soziale Kompetenzen gefördert. Auch ist die HLMW Wien 9 die einzige Schule in Wien, die für hörbeeinträchtige Schüler eine wirtschaftliche Ausbildung anbietet.

www.hlmw9.at

HLMW Wien 9

Tourismusschulen Bad Leonfelden

In den Tourismusschulen Bad Leonfelden wird auf Geschwindigkeit gesetzt: Denn mit einem raschen Einstieg in die Tourismusbranche ist alles möglich.
Die ehemaligen Absolventen der Tourismusschulen Bad Leonfelden haben es vorgemacht: Harald Irka und Roland Hamberger sind heute erfolgreiche Branchengrößen. Von staubtrockener Theorie kann hier gar keine Rede sein, denn die fünfjährige höhere Lehranstalt für Tourismus und auch die dreijährige Hotelfachschule zielen auf die duale Ausbildung der Schüler ab. Auch ein viersemestriges Tourismuskolleg für Maturanten wird angeboten. Hier stehen die praktische Ausbildung in Kombination mit Fremdsprachen und die touristische Ausbildung im Vordergrund. Neben den Lehrern stehen auch Fach-experten aus touristischen Betrieben zur Wissensvermittlung zur Verfügung. Wer die Theorie in die Praxis gleich umsetzten möchte, nimmt an nationalen und internationalen Wettbewerben, bei denen die erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten angewendet werden können, teil. Auch in Austauschprojekte ist die Schule involviert. Speziell das Erasmus-Projekt der EU soll den Ferialpraktikumsplatz in verschiedenen EU-Ländern sichern. Die Lehrpläne sehen je nach Schultyp acht bis zwölf Wochen Pflichtpraktikum pro Jahr vor. Aber keine Sorge – auch bei der Suche nach geeigneten Praktikumsplätzen hilft die Schule gerne. Für all jene, die nicht in unmittelbarer Nähe wohnen: Schüler haben die Möglichkeit, im nahe gelegenen Schülerinternat des oberösterreichischen Studentenwerks zu wohnen. Die Preise sind je nach Belegung gestaffelt und beginnen bei 363 Euro.

www.baletour.at

 Tourismusschulen Bad Leonfelden

Tourismuskolleg Innsbruck

Elitärer Kreis: Im Tourismuskolleg Innsbruck werden die Profis von morgen ausgebildet.
Es ist bekannt für die intensive Betreuung im Unterricht, die familiäre Atmosphäre und den wertschätzenden Umgang mit seinen Studierenden: das Tourismuskolleg Innsbruck. In den vergangenen Jahren wurden bereits 3000 Studierende aus über 25 Nationen am Kolleg ausgebildet. Es gibt zwei Dinge, die man beachten sollte, wenn man den Diplomstudiengang Tourismusmanagement besuchen möchte: erstens die erfolgreiche Absolvierung der Reifeprüfung und zweitens: Du musst schnell sein, denn insgesamt gibt es pro Ausbildungsjahr nur 90 Plätze am Kolleg. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Hier die Facts: Das Studium dauert vier Semester und besteht aus drei Säulen. Das sind Sprache und Medien als erste Säule, die zweite Säule besteht aus Tourismus, Wirtschaft und Recht und die dritte Säule beinhaltet die berufsspezifische Praxis. Die Schwerpunkte in der Fremdsprachenausbildung liegen in der Vorbereitung auf Alltagssituationen. Recht, Betriebs- und Volkswirtschaft sowie Marketing, Rechnungswesen und Controlling dürfen natürlich auch nicht fehlen. Zu guter Letzt sind theoretische und praktische Kenntnisse das Fundament eines gelungenen Einstiegs in die Welt der Gastronomie und Hotellerie. Der neue Lehrplan berücksichtigt zusätzlich die Entwicklungen im Hotelmanagement und legt großen Wert auf die Persönlichkeitsbildung der Studierenden am Tourismuskolleg. Eine perfekte Ausbildung für einen perfekten Start ins Berufsleben also. Außerdem werden fortlaufend neue Trends aufgegriffen und in den Unterricht miteinbezogen, um eine bestmögliche Ausbildung zu gewährleisten.

www.tourismuskolleg.tsn.at

Tourismuskolleg Innsbruck

Vienna Business School

Ausbildung auf höchstem Niveau: Die Vienna Business School bildet seit nunmehr über 100 Jahren kulturbegeisterte Touristiker aus, die es noch weit bringen werden.
Schon 1770 wurde die „Realhandels-Academie“ unter Kaiserin Maria Theresia gegründet. Die erste deutschsprachige „Wiener Handelsakademie“ entstand 1857 in der Akademiestraße, nach dem 1. Weltkrieg folgten die Standorte Hamerlingplatz und Karlsplatz. Noch heute ist der edle Standort der Vienna Business School mit ihren Handelsakademien und Handelsschulen der 1. Wiener Bezirk. Der Fonds der Wiener Kaufmannschaft ist mit der Vienna Business School einer der größten privaten Schulerhalter Österreichs. Im Rahmen des kaufmännischen Kollegs für Städtetourismus werden die Schüler, die bereits eine Reifeprüfung haben, gezielt auf das Leben in der Praxis vorbereitet. Durch Vorträge in den Bereichen Nachhaltigkeit im Tourismus, Shopping- und Gesundheitstourismus, Reisebüro-Arbeiten und deren rechtliche Aspekte und Zukunftstrends im Tourismus werden die Studierenden vier Semester lang vier Tage die Woche auf das internationale Berufsumfeld vorbereitet. Dazu gehören aber nicht nur der praxisbezogene Unterricht mit Städtetrips nach Istanbul, Exkursionen zu beispielsweise Wien Tourismus, Österreich Werbung, Mondial, Hotel Imperial und Co, sondern auch Messebesuche. So haben die Studierenden schon die ITB Berlin, die Gast-Messe in Salzburg mit der ROLLING PIN Karrierelounge, den Eventbiz im MAK und die Wiener Ferienmesse besucht. Zusätzliche Angebote, wie Seminare in Konfliktmanagement, Rhetorik und Körpersprache, Projektmanagement, Verhandlungstaktik und Eventmarketing stehen dem fleißigen Studierenden genauso zur Verfügung wie Freigegenstände in verschiedenen Sprachen. Die Vienna Business School hat sogar eine „Übungsfirma“, die Escape GmbH, gegründet, wo in vier Wirtschaftszweigen der Ernst des Lebens geübt wird.

www.vbs.ac.at

Vienna Business School

Hochschulen München – Fakultät für Tourismus

Studiengänge vom Feinsten bietet die Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Tourism matters, für die, die noch hoch hinauswollen.
Das Ausbildungsangebot der renommierten Fakultät für Tourismus besteht aus einem Bachelorstudiengang im Bereich Tourismusmanagement und zwei Masterstudiengängen in den Bereichen Hospitality Management und Tourismusmanagement und ist Garant für ein interessantes, fundiertes Wissensspektrum. Hier werden angewandte Forschung und Praxis zu einem: Fachgespräche und die enge Zusammenarbeit mit internationalen Hotel- und Gastronomiebetreibern werden in Fallstudien sowie unter Einbindung in Forschungsprojekte geübt. Das Masterstudium Hospitality Management beruht auf drei Säulen: Advanced Business Administration, in dem die betriebswirtschaftliche Seite des Studiums abgedeckt wird. Weiters werden Hospitality Management und Advanced Methods angeboten, die das Know-how zusätzlich vertiefen sollen. Das dreisemestrige Studium bietet moderne Lehrkonzepte, die in kleinen Studiengruppen vermittelt werden. Das schafft Intimität und garantiert so den nötigen Lernerfolg. Auch besteht die Möglichkeit, ein Auslandssemester zu absolvieren.
Doch das ist noch nicht genug: Mit dem im Jahr 2011 ins Leben gerufene Master Forum Tourismus möchte die Schule den Dialog mit der Praxis in hochrangig besetzten Veranstaltungen auch dem interessierten Fachpublikum zugänglich machen. Bis Ende des Jahres 2013 wurden gemeinsam von Masterstudenten und Mitarbeitern der Fakultät für Tourismus insgesamt 17 Abendveranstaltungen zu aktuellen Themen des Tourismus durchgeführt. Das Master Forum ist aber mehr als das. Es ist ein Branchentreff, Dialog- und Diskussionsplattform und auch eine Kontakt- und Jobbörse.

www.tr.fh-muenchen.de

Hochschulen München – Fakultät für Tourismus

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