Nach einem grandiosen Dinner in Sydneys Momofuku Seiobo war die Nacht kurz und sieben Uhr früh eigentlich viel zu unmenschlich für den ersten Fotoshootingtermin des Tages. Doch für Australiens schrägsten Foodhunter nimmt man auch Schlafentzug gerne in Kauf. „The weedy one“ nennt Sydneys Fine-Dine-Szene den gebürtigen Italiener.
Warum in die Ferne schweifen?
Und der Begriff passt zur drahtigen Quasselstrippe wie die Faust aufs Auge. Heißt der Begriff „weedy“ übersetzt nämlich zum einen „spindeldürr“ und zum anderen „verunkrautet“. Treffpunkt mit Bonetto ist Tempe Station nahe dem Mackey Park. Und unglaublich, aber wahr: Kaum vier Meter gehen wir mit dem Kräuterguru in den Park und der leidenschaftliche Forager hält auch schon die ersten zehn verschiedenen Kräuter in der Hand.
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