Der Pariser Gare du Nord, also der Bahnhof Paris-Nord, ist der am meisten frequentierte Bahnhof Europas, weltweit der drittgrößte. Abgesehen davon besticht dieser durch eine spektakuläre Fassade. Genau auf diese Fassade blickt man in naher Zukunft aus dem neuesten Streich der Erfolgsschmiede der 25hours-Hotels-Gruppe. „Paris ist vielleicht am Ende des Tages das ambitionierteste Projekt in diesem Jahr.
Der door opener für eine neue Ära, da sonst alle Häuser bisher im deutschsprachigen Raum sind“, erzählt Christoph Hoffmann und man hört die Freude in seiner Stimme. Kein Wunder, wird das 25hours Hotel Terminus Nord ausgerechnet in seiner erklärten Lieblingsstadt eröffnet. Doch dem kreativen Kopf dieser extravaganten Hotels ist durchaus klar, dass man sich damit auf ein ganz neues Bankett begibt, weg von der sicheren und erprobten Fläche im deutschsprachigen Raum.
„Paris ist eine der schönsten Städte der Welt und die Grande Dame, diese Metropole hat nicht gerade darauf gewartet, ein 25hours Hotel zu haben“, sagt Hoffmann ehrfürchtig, aber auf keinen Fall eingeschüchtert. Warum auch? In gewohnter Manier wird sich zur Stadt, zur Gegend und zur Immobilie eine Story überlegt, auch wenn das Storytelling in diesem Fall besonders wichtig war. „Wir ziehen in eine sehr alte Immobilie ein, die schon seit vielen Dekaden ein Hotel ist und sehr kleine Zimmer hat.
Hier mussten wir mit viel Charme und Originalität ausgleichen“, beschreibt der CEO die Situation. Daher greift man bei der Geschichte auf die 20er-Jahre zurück. Man reist in die Zeit der Sapeuristen, einer kongolesischen Dandy-Bewegung, die sich in dieser Zeit in Paris niedergelassen hatte. Haya Molcho mit ihrem Neni ist wieder mit dabei und in der Endphase wird das Haus satte 235 Zimmer offerieren. „Wir eröffnen in zwei Phasen.
Den ganzen Artikel können Sie im Fachmagazin ROLLING PIN oder hier mit Ihrem Premium Login nachlesen. Wenn Sie noch kein ROLLING PIN Premium Member sind, können Sie sich
HIER registrieren