Junge Wilde gesucht!

Kochen mit Steirer-Kren
November 13, 2015

ein junger Koch verpasst dem Teller in der Küche den letzten Feinschliff bevor er dem Gast serviert wird Steirerkren möchte die jungen, wilden Köche vor den Vorhang bitten, und sucht gemeinsam mit Rolling Pin – Jobs & Business die "JUNGEN WILDEN 2005". Aufgerufen sind alle kreativen Köche, die sich mit selbst kreierten Rezepten einer breiten Öffentlichkeit präsentieren möchten. Die Aufgabe ist es ein kreatives Rezept mit Kren zu kreieren. Sie können sich direkt unter www.rollingpin.at/jungewilde anmelden und erhalten kostenlos eine Grundausstattung von Steirer-Kren zugesandt, mit welchen Sie arbeiten und Ihr Rezept kreieren können. Alle Rezepte werden inkl. der Vorstellung der Köche auf der Internetplattform www.rollingpin.at veröffentlicht. Eine hochrangige Jury kürt die 5 kreativsten Köche bzw. Rezepte, welche im Rahmen einer großen Berichterstattung einem breiten Publikum vorgestellt werden.

Warum gerade Kren?

Kren (Meerrettich) ist ein reines Naturprodukt und beinhaltet neben einen hohen Anteil an Vitamin C auch noch den Wirkstoff Glykosid Sinigrin, welcher ein rasch wirkendes natürliches Antibiotikum ist. Kren übt einen günstigen Reiz auf die Schleimhäute des Magens, des Darms und der Verdauungsdrüsen aus und fördert den Gallenfluss sowie die Enzymbildung in der Bauchspeicheldrüse. Kren schwemmt bei Rheumatikern und Gichtkranken Schlacken und Harnsäurekristalle aus und stimuliert das körpereigene Immunsystem. Kren regt darüber hinaus die Gehirntätigkeit an und wirkt schleimlösend im Neben- und Stirnhöhlenbereich sowie im Bronchialsystem.

Steirer-Kren

Steirer-Kren ist bereits seit mehreren Jahren bei Gastronomen sehr beliebt, da Steirer-Kren auf Grund einer speziellen Technik wie frisch geriebener Kren einsetzbar ist und keinen Schärfeverlust hat. Mit Steirer-Kren, ob in 500 Gramm oder 1.000 Gramm Eimern, erspart sich der Gastronom die aufwändigen Schäl-, Putz- und Reibearbeiten. Den geöffneten Steirer-Kren kann bis zu 5 Monate ohne Qualitätsverlust gelagert werden. Steirer-Kren eignet sich hervorragend zum Mischen mit Senf, Obers, Ketchup, Preiselbeeren und anderen Früchten, sowie zur Verbesserung von Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichten, Aufstrichen, Saucen, Gemüsepürees, Suppen etc.

Köstlichkeiten Grün-Weiß(-Rot)

Die Grazer Altstadt bildet ein herrliches Ensemble aus allen Epochen der Architektur und wurde ob dessen sogar ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Mit dem „Eckstein“ am Mehlplatz erhielt das städtebauliche Kleinod ein Lokal, das steirische und internationale – vor allem italienische – Gerichte auf raffinierte Weise verschmelzen lässt und damit einen modernen Kontrapunkt zur beschaulichen Szenerie setzt.
Küchenchef des durch eine elegante Bar und einen charmanten Gastgarten ergänzten Restaurants ist Christof Widakovich, der erste Erfahrungen im Grazer Hotel Weitzer sammelte und als Chef de Partie im Steigenberger Avance Hotel an der Erringung der ersten Haube maßgeblich beteiligt war. Seine fünfjährige Tätigkeit im Vier-Hauben-Restaurant Steirereck in Wien und die daraus resultierende Bekanntschaft mit Spitzenköchen aus dem In- und Ausland erweiterte seinen Horizont immens. Dort ereilte ihn schließlich auch der Ruf des Grazer Gastronomen, Michael Schunko, der ihm anbot, sich in der alten Heimat mit dem Eckstein einen Traum zu erfüllen: ein neuartiges Lokal, das seine Handschrift trägt und in dem er sich mit seiner ganz persönlichen Interpretation der Fusions-Küche entfalten kann. Die Inspirationen zu seinen Gerichten kommen von heimischen Produkten, die er auf sehr ausgefallene Art zubereitet. Allein bei den bewährten Klassikern lehnt der „Junge Wilde“ Experimente ab: „Ein Schweinsbraten wird immer ein Schweinsbraten bleiben.“ Eine Catering-Linie, die von Fingerfood über Front-Desk-Cooking bis zum klassischen Buffet reicht, ergänzt die Angebotspalette.

Rezept: Kren-Wok mit Thunfisch Yellowfin
Kren-Wokgemüse:
„Thunfisch in der Dose“

Zutaten:
Thunfisch „Yellowfin“, Steirer-Kren
Schwarzer und weißer Sesam
Erbsenschoten, Karotten,
Roter Paprika
Shi Take Pilze,
Sojasprossen
Sojasauce, Sesamöl,
Koriander

Thunfisch „Yellowfin“ in nicht zu dünne Scheiben schneiden und einseitig in schwarzen und weißen Sesam andrücken. Erbsenschoten, Karotten, roten Paprika und Shi Take Pilze zu gleichmäßigem Wokgemüse schneiden und mit Soyasprossen in Sesamöl scharf anbraten, Steirer-Kren beigeben und kurz mitbraten. Das Wokgemüse mit Sojasauce ablöschen und mit grob gehacktem Koriander würzen. Den Thunfisch auf der Sesamseite in Sesamöl kurz braten (muss unbedingt glasig sein), wenden und mit dem Wokgemüse in einer Dose anrichten.

Kontakt:
Restaurant Eckstein
Mehlplatz 3
A-8010 Graz
Tel.: +43 (0)316-828701
Fax: +43 (0)316-828705
office@eckstein.co.at

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