Ruby Hotel in Köln geplant

Das berühmte Capitol-Areal am Hohenzollernring in Köln soll in Zukunft Gäste der Münchner Lifestyle-Boutiquehotelkette Ruby begrüßen.
Feber 28, 2018

Bekannt aus TV-Shows wie „Die Harald Schmidt Show“ und „TV Total“, soll das bedeutendste Kölner Lichtspielhaus nun Schauplatz einer riesigen Baustelle werden: Die Proximus Real Estate AG, die das Areal am Hohenzollernring bereits vor einigen Jahren gekauft hatte, entwickelt rund um die besagte Location nun ein Ruby Hotel. „Unser Ziel war es, ein attraktives und zukunftsfähiges Gesamtensemble mit diversifizierten Assetklassen in Kölns prominenter Innenstadtlage, zwischen belgischem Viertel und dem Gerling-Quartier, zu entwickeln“, erklärt Michael Kunz, Gründer und Vorstand der Proximus Real Estate AG in einer Pressemitteilung.

Für das Ruby Hotel in Köln sollen Büroflächen von ungefähr 7000 m² saniert und um 1800 m² Einzelhandelsfläche erweitert werden. Das neue Boutiquehotel soll mit seinen 186 top ausgestatteten Zimmern und einer Tiefgarage bis 2020 fertiggestellt werden. Herzstück des 7-geschossigen Gebäudes soll ein Innenhofbereich von 4000 m² werden, der aus zahlreichen begrünten Terrassen und bodentiefen Fenstern bestehen soll. Als Leitidee habe ein Bild einer gestaffelten Pyramide als grüne Lunge eines Hotels gedient, so Architekt und Gründer von ingenhoven architects Christoph Ingenhoven in einer Pressemitteilung.

Ruby Hotel in Köln geplant

Das Beste vom Besten

Die Pläne für das Hotel liefert das weltweit renommierte Architektenbüro ingenhoven architects aus Düsseldorf. Berühmt für ihre nachhaltige Architektur soll das Architektenteam vor allem auf ein hochwertiges Design und eine besondere Ausstattung Wert legen.

Das Interieur des Kölner Ruby soll durch die Film- und Fernseh-Szene der deutschen Großstadt geprägt werden – die Geschichte des Lichtspielhauses Capitol bietet sich hier besonders an. Jedenfalls wird nach der Lean-Luxury-Philosophie der Hotelkette Ruby gearbeitet, die von einer optimalen Lage zur Stadt sowie den Verzicht von Überflüssigem und Unwesentlichem geprägt wird.

„Das funktioniert, weil wie nach dem Vorbild moderner Luxusyachten, unseren Luxus auf relativ kleiner Fläche unterbringen und Unwesentliches einfach weglassen. Wir organisieren uns außerdem mithilfe eigener technischer Lösungen ganz anders als in der Branche üblich. Wir planen und bauen modularer, zentralisieren stärker und automatisieren hinter den Kulissen konsequent. Das hilft uns, ein luxuriöses und einzigartiges Hotelerlebnis für unsere Gäste bezahlbar zu machen“, erklärt Michael Struck, Gründer und CEO von Ruby.
www.ruby-hotels.com

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