Neu in Wien – Hotel Grand Ferdinand

Hotelier Florian Weitzer hat sein bislang fünftes Hotel eröffnet. Diesmal an der Wiener Ringstraße.
Oktober 20, 2015 | Fotos: Grand Ferdinand

Der Hotelier, Gastronom und frischgebackene LEADERS OF THE YEAR-Gewinner in der Kategorie Hotelier des Jahres 2015 Daniel Weitzer knüpft mit seiner neuesten Hoteleröffnung am Schubertring in Wien, dem Grand Ferdinand, an die zeitlos schöne Eleganz der Wiener Ringstraßenzeit an und verbindet auf harmonische Weise Tradition mit modernem Komfort. Dabei beeindruckt das Grand Ferdinand mit einer stimmungsvollen Gesamtkomposition aus 188 Zimmern, großer Kulinarik und extravaganten Details.

In kulinarischer Hinsicht bietet das Grand Ferdinand drei Hotspots: Das „Grand Ferdinand Restaurant“ lädt mit seinen raumhohen Fenstern zum Ring dazu ein, seine altösterreichische Küche zu genießen. Diese wird in dem von handgefertigten Lobmeyer Lustern, Thonetstühlen und eleganten Zementfliesen umrahmten Ambiente stilvoll auf Porzellan mit Goldrand serviert. Die „schnelle“ Wiener Küche vom Würstel bis zur Leberkässemmel, aber auch ein traditionelles Gulasch, genießt man vor oder nach langen Nächten im angrenzenden Restaurant „Gulasch & Champagne“. Der dritte kulinarische Hotspot, die „Grand Étage“, verspricht ein ausschließlich Hotelgästen und deren Besuchern vorbehaltenes Vergnügen inklusive Rooftop Pool und einer sensationellen Aussicht über Wien.

Auch in den 188 Hotelzimmern, darunter vier Suiten und eine Grande Suite, gelingt die Kombination aus neuzeitigem Komfort und nostalgisch geschwungenen Betthäuptern und Chaiselounges. Dunkle Holzböden in Kontrast zu anthrazitfarbenen Wänden und weißem Mobiliar runden die von Florian Weitzer elegant inszenierte Ausstattung ab. Verspielte Extras wie Lichtschalter aus Keramik oder Duschwände aus Glasbausteinen sind als Hommage an die Entstehungszeit des Gebäudes, die 1950er Jahre, zu sehen. Die Suiten verfügen zusätzlich über freistehende Badewannen und großartige Ausblicke von der siebten Etage – getoppt von der Grande Suite mit privatem Zugang zum Rooftop Pool. Für weniger gefüllte Brieftaschen ist ein (Stock)bettplatz in einem der zwei vom Orient Express inspirierten Schlafsäle des Grand Ferdinand durchaus eine Option.

Kein Weitzer Hotel ohne überraschende Details. Da gibt es einen wunderschönen grünen Innenhof, im denkmalgeschützten Entrée den prachtvollen Luster per Lift gesenkt, um seine echten Kerzen zu entzünden oder die Möglichkeit, stilvoll mit dem Maserati oder Jaguar aus dem hauseigenen Fuhrpark auszufahren. Der Jaguar gehört übrigens niemand anderem als Dr. Hans Lauda, Großvater von Niki Lauda und Direktor der Veitscher Magnesitwerke, die ab 1954 jahrzehntelang am Schubertring logierten, bevor in den 1990er- Jahren der Verfassungsschutz einzog.

Was sagt Florian Weitzer selbst zum Grand Ferdinand? „Jedes meiner Hotels hat seine eigene Identität. Im Ferdinand steht das Österreichische im Mittelpunkt. Auch die Schönheit und die Lebenslust. Dabei geht es mir nicht darum, die Gastronomie und Hotellerie neu zu erfinden, mich interessiert viel mehr der Umgang mit der Tradition. Wir wollen sie nicht rückwärts denken, sondern vorwärts zelebrieren. Jeder kann also im Grand Ferdinand das Leben und die österreichische Kultur genießen und wird dabei, so hoffe ich, bestens bedient.“
 
www.grandferdinand.com

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