Corona-Sperrstunde: Gastronomien in Tirol, Salzburg und Vorarlberg schließen um 22 Uhr
Bereits am Montag habe man die Entscheidung mit der Bundesregierung abgeklärt. Die Maßnahme soll mit kommendem Freitag in Kraft treten und ist zunächst auf drei Wochen befristet. Die allgemeinen Auflagen umfassen eine Sperrstunde um 1 Uhr, die drei Bundesländer gehen freiwillig einen Schritt weiter.
Bereits am Montag habe man die Entscheidung mit der Bundesregierung abgeklärt. Die Maßnahme soll mit kommendem Freitag in Krafttreten und ist zunächst auf drei Wochen befristet. Die allgemeinen Auflagen umfassen eine Sperrstunde um 1 Uhr, die drei Bundesländer gehen freiwillig einen Schritt weiter.

Politiker sehen Vorverlegung als notwendig
Die Landeshauptmänner von Tirol, Salzburg und Vorarlberg betonen die Notwendigkeit dieser Maßnahme. „Mir ist vollkommen bewusst, dass diese erneute Einschränkung für die ohnehin gebeutelte Gastronomie ein schwerer Schlag ist. Wir müssen diese Maßnahme aber ergreifen, um die Infektionszahlen in den Griff zu bekommen und wieder abzusenken. Es darf nicht sein, dass die Unachtsamkeit einzelner die Gesundheit von vielen gefährdet“, so Günther Platterer, Landeshauptmann von Tirol.
Auch auf höherer politischer Ebene sieht man diesen Maßnahmen als positiven Schritt. Gesundheitsminister Rudolf Anschober begrüßt, „dass drei Bundesländer jetzt bei der Vorverlegung der Sperrstunde vorangehen.“ Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz hält die Vorverlegung der Sperrstunde für „richtig und notwendig“.
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