Neue KFC-Kampagne für die Gen Z
Der Konzern mit dem Chicken-Konzept kündigt auf dem deutschen Markt eine neue Kampagne an, besonders die Gen Z soll angesprochen werden. KFC erweitert das Angebot in Deutschland um den „Bucket for One“ und reagiert somit auf die scheinbar wachsende Nachfrage nach individuellen Food-Optionen unter der Gen Z. Das Produkt ist ab 2. September erhältlich.

Der Konzern mit dem Chicken-Konzept kündigt auf dem deutschen Markt eine neue Kampagne an, besonders die Gen Z soll angesprochen werden. KFC erweitert das Angebot in Deutschland um den „Bucket for One“ und reagiert somit auf die scheinbar wachsende Nachfrage nach individuellen Food-Optionen unter der Gen Z. Das Produkt ist ab 2. September erhältlich.

Eine Rapperin und Individualität
Den „Bucket“ wird es in zwei Varianten geben: mit Pommes und wahlweise drei Hot Wings oder zwei Chicken Crispy Strips und einem Hot Wing zum Preis von 4,99 Euro. Eine Kampagne begleitet den Start des neuen Produktes. Im Fokus der Kampagne steht neben dem Bucket auch Rapperin Calli. Sie hat einen Song für das Produkt geschrieben, der in einem Musikvideo im Stil von „Dinner for One“ inszeniert wird. Die Idee ist, den individuellen Genuss zu betonen.
Der Song und das Musikvideo werden am 5. September veröffentlicht und die Kampagne auf verschiedenen Kanälen wie Out-of-Home, Connected-TV, Radio, Spotify und Social Media ausgespielt.
Philipp Wachholz – seit Juni 2025 Chief Marketing Officer von KFC Deutschland – erklärt, dass vor allem die Generation Z ein Bedürfnis nach Selbstbestimmung und individuellem Genuss hat. Mit dem „Bucket for One“ und der dazugehörigen Kampagne setzt das Unternehmen auf Deutschrap und Social Storytelling, um Relevanz für die neue Zielgruppe zu schaffen.
Calli ist die erste Person in Deutschland, die eine KFC Black Card erhält. Auch sie begleitet den Launch des neuen KFC Produktes auf ihren Social Media Kanälen.
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Über KFC Deutschland
In Deutschland betreibt KFC mit rund 6300 Mitarbeitern mehr als 200 Restaurants, die allesamt von Franchisepartnern geführt werden. Im vergangenen Jahr erzielte KFC in Deutschland einen Netto-Umsatz von 402 Millionen Euro. Bis Ende 2027 will der Konzern die Zahl der Filialen auf 300 erhöhen und den Fokus dabei auf Innenstadtrestaurants, Food Courts, Drive-Thrus, Bahnhofs- und Flughafenstandorte legen.
KFC ist eine Tochtergesellschaft von Yum! Brands mit Sitz in den USA. Der amerikanische Mutterkonzern betreibt weltweit über 55.000 Restaurants verschiedener Marken wie Pizza Hut und Taco Bell und ist einer der größten Player in der Systemgastronomie.