Als die Architekten Chieh-shu Tzou und Gregorio Lubroth aus ihrem Büro in der Esterhazygasse ausgezogen sind, wollten sie sich nicht davon trennen, sondern lieber etwas Schönes daraus machen.
Also stellten sie eine imposante Theke aus brasilianischem Granit in die Mitte, ließen ihrer Kreativität freien Lauf und nannten das resultierende pastellfarbige Schmuckstück „Miranda“. Wer Miranda ist, weiß man nicht. Das ist aber auch nicht so wichtig. Wichtig ist, was in die Gläser kommt. Und das sind köstliche Drinks von einer kleinen, aber feinen, saisonal wechselnden Karte.