Inspiration: Aloha Poke in München  

Kulinarisches Aloha in München: Mit dem Restaurant Aloha Poke brachten die Betreiber Tom Kruse und Claus Kratzeisen großartiges Poke nach Deutschland, das noch besser als in Hawaii schmeckt.
Juli 20, 2017 | Text: Daniela Almer | Fotos: Corinna Theil

Hawaii Feeling

Für den Marketingexperten und Fernsehmacher Tom Kruse war es wohl Liebe auf den ersten Biss. Während eines dreimonatigen Hawaii-Trips verfiel er der heimischen Nationalspeise Poke, die der Legende nach von hawaiianischen Fischern kreiert wurde und im Übrigen gerade dabei ist, einen globalen Siegeszug anzutreten.

Kaum wieder zurück in Deutschland konnte Kruse seinen Freund Claus Kratzeisen, der jahrelang gastronomischer Direktor im Bayerischen Hof und bei Feinkost Käfer für den Einkauf und das Qualitätsmanagement zuständig war, für die Geschäftsidee begeistern, gemeinsam einen Poke-Laden in München aufzumachen.

Warum Kruse und Kratzeisen so angetan von Poke sind, ist schnell erklärt: „Es ist leicht, gesund und easy. In weniger als 90 Sekunden bekommst du bei uns deine Bowl, rührst um und: Wow!“

Im bunt-fröhlichen Aloha Poke, das Essen vor Ort und to-go anbietet, können Housebowls oder selbst zusammengestellte Poke-Schüsseln konsumiert werden. „Mit all unseren Zutaten hat man theoretisch über vier Millionen Kombinationsmöglichkeiten“, erklärt Kruse enthusiastisch.

Konzept

Poke hat in Deutschland Einzug gehalten.

Speisen und Preise

Unbedingt eine der Housebowls probieren, wie die Mischpoke (mit Ahi-Tuna, Lachs, Shrimps, Avocado, Mango, Edamame, Röstzwiebeln, Gojibeeren, Sesam und der hausgemachten Erdnuss-Koriander-Sauce) für 9,40 Euro (reg.) bzw. 12,40 (large).
www.aloha-poke.com

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