Schmeckt nicht, gibt’s nicht!

Mit der gleichnamigen Kochshow wurde Tim Mälzer einem Millionenpublikum bekannt. Doch der Hamburger ist mehr als nur Fernsehkoch.
November 13, 2015

Tim Mälzer schärft ein Messer in der KücheAllabendlich schwingt er zur besten Sendezeit auf dem Privatsender VOX den Kochlöffel. Und längst schon hat Tim Mälzer mit seiner Kochshow „Schmeckt nicht, gibt’s nicht! Cool kochen mit Tim Mälzer“ Kultstatus erreicht und lockt durchschnittlich mehr als eine Million begeisterter Zuschauer pro Sendung vor den Fernseher. Das Rezept des Shootingstars aus dem hohen Norden für seinen enormen medialen Erfolg: Gerichte, die einfach und schnell zuzubereiten sind und dennoch „schweinelecker“ schmecken – und nicht zuletzt mit dem ihm eigenen Charme serviert werden.

Kaum hat er aus dem Kochstudio in die deutschen Wohnzimmer gegrüßt und sein aktuelles Gericht angekündigt, wirbelt der unkonventionelle Zampano auch schon durch die Küche. Er jongliert mit Pfannen, Töpfen und Tellern, hantiert mit Fleisch, Gemüse und Obst, schneidet, schnippelt und schält,

Tim Mälzer schärft ein Messer in der KücheAllabendlich schwingt er zur besten Sendezeit auf dem Privatsender VOX den Kochlöffel. Und längst schon hat Tim Mälzer mit seiner Kochshow „Schmeckt nicht, gibt’s nicht! Cool kochen mit Tim Mälzer“ Kultstatus erreicht und lockt durchschnittlich mehr als eine Million begeisterter Zuschauer pro Sendung vor den Fernseher. Das Rezept des Shootingstars aus dem hohen Norden für seinen enormen medialen Erfolg: Gerichte, die einfach und schnell zuzubereiten sind und dennoch „schweinelecker“ schmecken – und nicht zuletzt mit dem ihm eigenen Charme serviert werden.

Kaum hat er aus dem Kochstudio in die deutschen Wohnzimmer gegrüßt und sein aktuelles Gericht angekündigt, wirbelt der unkonventionelle Zampano auch schon durch die Küche. Er jongliert mit Pfannen, Töpfen und Tellern, hantiert mit Fleisch, Gemüse und Obst, schneidet, schnippelt und schält, dämpft, gart und brutzelt. Wo andere zum Portionieren einen Esslöffel verwenden, nimmt Mälzer die Handfläche, wo andere mit ausgefeilten Küchenutensilien zu Werke gehen, reichen bei ihm die Finger. Mal springt er zum Kühlschrank, mal zückt er den Kochlöffel, mal beugt er sich über den Herd. Dass bei all der kreativen Hektik Fettflecke, Kleckse und Krümel unvermeidlich sind, liegt in der Natur der Dinge. Doch auch diese haben ihre Berechtigung – eine Folge des organisierten Chaos, wenn man so will…
So anarchisch wie sein Kochen mit Händen und Füßen ist auch Mälzers Sprache. Ein weiblicher Fan ließ dem „Proleten aus Pinneberg“ (Eigenbezeichnung) einmal einen Brief zukommen, in dem die meisten sprachlichen Verrenkungen aufgelistet waren. Da lässt der niederdeutsche Dialekt schon einmal Fond zu „Fong“ und Teig zu „Teich“ werden, und da unterliegt die deutschen Grammatik in „bei die Kartoffeln“ oder „was bei der Kuchen fehlt“ schon einmal der kulinarischen Kreativität. Und dazwischen werden natürlich immer wieder die Wörter „schweinelecker“ und „wundabaa“ eingestreut.

Legendär sind mittlerweile auch Mälzers Exkurse: Wenn er kocht, spricht er nur allzu gerne über Dinge, die mit dem Kochen nicht unbedingt etwas zu tun haben. Als er etwa einmal einen Fisch zubereitete, konnte er den Zusehern nicht vorenthalten, dass Heringe miteinander kommunizieren, indem sie furzen. „Die meisten Kochformate sind mir viel zu ernst. Ich will die Zuschauer auch unterhalten“, sieht Mälzer all diese Dinge nicht so eng. Das ist auch am Sendungskonzept ersichtlich: Tim und seine Kollegen hinter der Kamera stehen in ständigem und lockeremKontakt. So werfen sie ihm immer wieder Fragen zu oder er legt ihnen einfach Worte in den Mund. Durch diese spontane Art der Präsentation werden auch Tipps und Tricks ausgeplaudert, die in keinem Kochbuch stehen. „Meine Mutter hätte Tim Mälzer niemals in ihre Küche gelassen. Wahrscheinlich noch nicht mal ins Haus. Was deutlich gegen meine Mutter spricht…“ hieß es einmal so schön in der Literarischen Welt. Anfangs wurde Tims Kochshow in den Probesendungen auch kaum eine Zukunft vorausgesagt, aber dann bewies er sein Koch- und Unterhaltungstalent auf so eindrucksvolle Weise, dass die TV-Manager an ihm nicht mehr vorbei konnten. Und sie taten gut daran: Mälzers Kochshow bringt es auf einen durchschnittlichen Marktanteil von rund zehn Prozent – bis dahin absolut utopisch für ein einschlägiges Format. Seine Rezepte waren entsprechend schnell in aller Munde, und bald schon schrieb die Bildwoche: „Er ist der Mann, der Deutschland zum Kochen bringt!“ Und laut einer Umfrage desselben Mediums im vergangenen Frühjahr ist Mälzer auch der beliebteste Fernsehkoch Deutschlands.

Der steile Aufstieg

Fernsehkoch Tim Mälzer flambiert in der Küche Dabei habe er nur Koch gelernt, weil er einmal Hoteldirektor werden wollte, gibt Tim Mälzer zu bedenken. Geboren wurde er am 22. Jänner 1971 in Elmshorn im Bundesland Schleswig-Holstein, rund 30 km nordwestlich von Hamburg. Nach dem Abitur im Johannes Brahms Gymnasium in Pinneberg trat der junge Tim den Zivildienst im Kreiskrankenhaus Pinneberg an und jobbte danach beim Lack- und Lederausstatter Easy Rider auf dem Hamburger Kiez, bevor er eine Kochlehre im „Hotel Inter-Continental HH“ begann. Dort lernte er am Kochherd auch seinen heutigen Gastronomie-Partner, Christian Senkel kennen. Sein großes Talent zum Kochen war schon damals nicht zu übersehen, und er heimste diverse Auszeichnungen bei Kochwettbewerben ein – unter anderem war er sogar Bundessieger des Achenbachpreises im Jahre 1994.
Noch im selben Jahr zog es Tim Mälzer in die Ferne, und er trat ein F&B-Praktikum im „Regent Hotel“ in Hongkong an. Bald darauf verschlug es den damals 23-Jährigen für drei Jahre nach London, wo er als Demi Chef de Partie im „Hotel Ritz“, als Chef Tournant im „Neal Street Restaurant“ und als Souschef im Restaurant „Vong Junior“ wertvolle berufliche Erfahrungen sammelte. In dieser Zeit durfte Tim Mälzer die strenge Schule der Arbeit in einer Großküche in vollen Zügen „genießen“. „Scharmützel, verbale Erniedrigungen und körperliche Züchtigungen gehörten dort zur Ausbildung. Damals war ich noch nicht so großkotzig wie heute“, scherzt er jetzt über diese Zeit.

In den Londoner Jahren lernte Tim auch den damals völlig unbekannten Jamie Oliver kennen. Die beiden waren einander nicht unähnlich und ob dessen recht sympathisch. So entwickelte sich eine Freundschaft, welche die beiden Enfant terribles der Kochkunst bis heute verbindet und unter anderem zu einer gemeinsamem TV-Sendung führte. „So langsam entwickelt sich eine andere, neue Generation von Köchen, die nicht diese unausgesprochene Konkurrenzsituation leben, sondern auch ein Miteinander anstreben. Jamie und ich sind befreundet, und wir haben zusammengearbeitet. Das hat bestimmt auf meine heutige Karriere abgefärbt“, kommentiert Tim das Verhältnis zu seinem britischen Pendant.

Wieder in die alte Heimat zurückgekehrt, trat Tim Mälzer 1997 die Stelle des Küchenchefs im „Cafe Fees“ in Hamburg an, um ein Jahr später als Souschef ins „Restaurant Tafelhaus“ in der Hansestadt zu wechseln. Ein weiteres Jahr später erhielt er die Position des Küchenchefs und Geschäftsführers nach der Neueröffnung des „Restaurants Engel“ in Hamburg-Teufelsbrück, und zwei Jahre darauf übernahm er das Pre-Opening und die Geschäftsführung im „Restaurant & Bar Au Quai“ in Hamburg.
Nach einem kurzen Gastspiel als gastronomischer Berater und Leiter im Pre-Opening des „Restaurant-Hotels Zur Wulfsmühle“ in Tangstedt, übernahm er schließlich im August 2002 gemeinsam mit Christian Senkel das Restaurant „Das Weiße Haus“ am Museumshafen in Hamburg-Övelgönne. „Christian arbeitete damals für einen Catering-Service, mit dem ich zusammenarbeiten wollte. So liefen wir uns zufällig wieder über den Weg“, erzählt Tim Mälzer. Eine glückliche Fügung: „Uns verbindet ein erdiges, knackiges Lebensgefühl.“

Das unkonventionelle Restaurant

Tim Mälzer während des flambierens in seiner TV Kochsendung Das Weiße Haus ist ein liebevoll umgestaltetes altes Kapitänshäuschen am Hamburger Museumshafen, das in den Dreißigerjahren einmal eine Limonaden-Bude, später ein Jazz-Schuppen und anschließend eine typische Seemannskneipe war. Neben den vielen großen Bauten in der Nachbarschaft ist das Lokal ein wahres Juwel mit Individualcharakter. Tim Mälzer und Christian Senkel, der auch für das angenehme Service verantwortlich zeichnet, haben einen Ort geschaffen, wo man gut isst, nett bedient wird und gerne hingeht. Das Restaurant ist nicht groß und nicht pompös, aber es bietet ein helles und behagliches Ambiente und hat zudem einen hübschen Kiesel-Vorgarten. Die beiden Gasträume und der Wintergarten können auch für Hochzeiten, Feiern oder Partys gebucht werden: Kleinere Runden bekommen einen Raum für sich, ab 45 Gästen heißt es: „Geschlossene Gesellschaft!“ Dann gehört das Lokal den Feiernden allein.

Die Küche ist sehr klein, eigentlich mehr für einen Haushalt konzipiert, aber Tim weiß sein praktisches Talent auch hinter den Kulissen, nicht nur davor, einzusetzen. Ebenso simpel sind auch seine Bedürfnisse, wenn es um die Grundzutaten geht: „Salz und irgendein Fett brauche ich immer und unbedingt.“ Das allein reicht natürlich nicht. Die Zutaten sind wohl überlegt, wenn auch nicht sonderlich außergewöhnlich. „Was ich zum Kochen brauche, ist Lust, Feuer und pralle Zutaten der Natur.“ Für das bessere Verständnis für seine Küche sorgt er selbst: Hier darf jeder Gast zu ihm reinschauen.

Tim Mälzer praktiziert dort eine frische und kreative Küche, verbunden mit alltagstauglichen Aktionen. „Es gibt so Sachen, die einfach schweinelecker sind, aber nicht die Welt kosten müssen.“ Wer das Zitronen-Hähnchen mit Korianderreis oder die Lauchquiche mit Tomaten-Minz-Salsa probiert hat, weiß wovon die Rede ist. „Wir machen hier Lustessen. Unsere Küche liegt zwischen Paul Bocuse, Jamie Oliver und deutschen Frauenzeitschriften!“ Gleichzeitig wehrt sich Tim Mälzer aber dagegen, sich stilistisch festzulegen: „Ich lasse mich nicht gerne in eine feste Bahn drängen. So gesehen, habe ich auch kein bestimmtes ‚Küchencredo’ und auch keinen festen Küchenstil. Ich habe auch kein wirkliches Vorbild, weil das ja einengen und ich die gleiche Richtung anstreben würde. Das möchte ich nicht, weil ich offen bin für alles Mögliche und Unmögliche.“ Dass Mälzer und Senkel wirklich gerne Gastgeber sind, merkt man sofort – das fängt bei Olivenöl und Brot an und hört beim vorzüglichen Kaffee auf. Zu Mittag gibt es fünf täglich wechselnde Mittagsgerichte zum Preis von 5,90 bis 7,90 Euro. Spezialität des Hauses ist das Überraschungsmenü am Abend, bei dem der Gast vorher gefragt wird, was er nicht gerne isst, um anschließend wahlweise drei Gänge für 28,- oder vier Gänge für 36,- Euro serviert zu bekommen. Wie man sieht, halten sich die Preise also durchaus in Grenzen – doch nicht nur das: An Montagen wagt man sogar das Experiment, den Gästen selbst zu überlassen, was sie für das bestellte Essen zahlen wollen. Bisher war die Aktion natürlich ein Riesenerfolg bei den Gästen, von denen manche die Reste der üppigen Portionen ungeniert mit nach Hause nehmen. Seitdem Mälzer im Fernsehen kocht, ist es allerdings nicht nur an Montagen schwierig, einen Platz im Weißen Haus zu bekommen. Das Lokal am Ende des Hamburger Hafens ist zumeist auf sechs Wochen im Voraus ausgebucht – rechtzeitiges Reservieren ist also dringend anzuraten!

Der Plan, ein zweites Restaurant zu eröffnen, ist im vergangenen Frühjahr leider gescheitert. Vorgesehen war dafür ein äußerst ungewöhnlicher Ort: die Hamburger St. Stephanus-Kirche, für welche die evangelische Kirche wegen finanzieller Schwierigkeiten eine neue Nutzung suchte. „Wir wollen den human touch erhalten, kein Abendmahl oder andere Sakralgerichte servieren. Aus Rücksicht auf die Reliquien“, nahm Mälzer schon im Vorfeld religiösen Eiferern den Wind aus den Segeln. Gescheitert ist das Projekt letztendlich nicht an den umfangreichen Bau- und Lärmauflagen, sondern am Einspruch dreier Nachbarinnen – Kirche, Behörden und Politik hätten sich sehr wohl kooperativ gezeigt…

Der Erfolg als Medienmensch

Medienmensch Tim Mälzer im DelikatessengeschäftSeit dem 9. Dezember 2003 läuft nun die Kochshow „Schmeckt nicht, gibt’s nicht!“ auf VOX, und seither sind weit über 300 Sendungen über die deutschen und österreichischen Bildschirme geflimmert. Mit entwaffnender Genialität räumt der Hamburger Koch dort mit dem Klischee auf, dass Kochen eine komplizierte Wissenschaft sei. Tim Mälzer ist charismatisch, jung, mutig und frech. Was er kocht, ist erstklassig. Wie er kocht, ist unkompliziert. Und das kommt an! Nicht nur in seinem Restaurant und in seiner Kochshow. Angesichts seiner Popularität drängte es sich förmlich auf, dass Tim Mälzer auch unter die Kochbuchautoren ging.

„Born to Cook“ lautet der Titel seines ersten Werkes aus dem Jahr 2004. Dies heißt laut Tim Mälzer „born to be simple“, wobei das durchaus nicht „einfallslos“ bedeutet. Einfache Zutaten, einfaches Küchengerät, einfache Beschreibungen – so kann man sogar das Rinderfilet Wellington als „simple“ gelten lassen und Kochanfängern zutrauen. Mälzers Rezepte sind mal überraschend einfach, mal einfach überraschend. Dabei ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Fischfilets mit einem Bunsenbrenner geröstet oder Schnitzel in einen blauen Müllsack gesteckt werden, um sie mit einer Eisenpfanne platt zu klopfen. Und neben handfesten Gerichten wie Bauernomelett oder Königsberger Klopsen hält er auch etwas für süße Leckermäuler bereit, wie etwa eine tolle Zitronenrolle. Nach dem fulminanten Erfolg des ersten Buches stellte Tim Mälzer heuer seiner Fangemeinde ein zweites Werk vor: In „Born to Cook II“ erklärt er, worauf es wirklich ankommt und worauf man getrost verzichten kann. Locker und spielerisch nimmt er den angehenden Hobbyköchen die Angst vor den ersten Schritten.

Mittlerweile hat Tim Mälzer von den beiden Büchern mehr als 900.000 Stück verkauft. Kochtipps gibt er aber nicht nur in Buchform, sondern – ganz dem Zeitgeist entsprechend – auch auf DVD. In den Höhepunkten aus „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“ zeigt der populäre TV-Koch in 160 Minuten seine besten Rezepte, übersichtlich gegliedert in den drei Rubriken „Kochen für Freunde“, „Ausgefallenes leicht gemacht“ und „Asia Food“. Das kulinarische Spektrum reicht von der Kokosnuss-Suppe über die Lammkeule mit Apfel-Lauch-Kuchen bis hin zum Rib-Eye-Steak – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ein besonderer Leckerbissen für Fans: Im Kapitel „Extras“ sind Mälzers Versprecher und Pannen aus der Kochshow zu sehen – Material, das nicht im Fernsehen ausgestrahlt wurde!

der Erfolgreiche TV-Koch Tim Mälzer mit einem brennenden Stab, sein Mund zu einem O geformt vor staunen So geschickt Tim Mälzer seine Person, sein Restaurant und seine Bücher vermarktet, so zurückhaltend zeigt er sich, wenn es um die Werbung für andere Produkte geht. So lehnte er angeblich erst kürzlich einen Werbevertrag über 400.000 Euro ab, da er sich nach eigenen Worten nur für Produkte einsetzen möchte, hinter denen er auch wirklich voll und ganz steht. Bekannt ist nur, dass er bestimmte Messer und gewisse Küchenutensilien verwendet und im Weißen Haus auf KAHLA-Porzellan serviert.

Wer Tim Mälzer übrigens einmal live sehen möchte, hat schon im kommenden Dezember Gelegenheit dazu. Der unkonventionellste Fernsehkoch Deutschlands wagt einen Schritt aus dem Studio heraus auf die „Bretter, die die Welt bedeuten“. Ab 27. Dezember 2005 präsentiert der Küchen-Anarcho im Congress Centrum Hamburg zusammen mit dem Comedian Oliver Muth eine ausgefeilte Bühnenshow. In der „Tim Mälzer-Show“ verwandelt sich die Bühne in eine gemütliche Wohnwelt, in deren Mitte Tim Mälzer mit viel Spaß und guter Laune schmackhafte Gerichte zaubert, wobei ihm Oliver Muth tatkräftig mit Wort und Witz zur Seite steht. Ein kulinarisches Show-Erlebnis der besonderen Art!

Tim Mälzer privat:
Lieblingsgericht: Ganz eindeutig Spaghetti Bolognese.
Lieblingsmusik: Mit Musik geht vieles leichter, aber da bin ich nicht festgefahren.
Liebste Hobbys: Menschen, Architektur und vor allem Fallschirmspringen. Vielleicht auch Herumreisen und an einer Weinernte teilnehmen.
Liebste Urlaubsziele: Am liebsten dort, wo Menschen sind. In Städten also.

Kontakt:
Das Weiße Haus
Neumühlen 50, Museumshafen, D-22763 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 390 9016, Fax: +48 (0)40 390 8799
E-Mail: info@das-weisse-haus.de
Internet: www.das-weisse-haus.de

oder
Kochende Leidenschaft, Manuela Ferling
Am Adlerhorst 6, 32547 Bad Oeynhausen
Tel.: 05731.92056 und 866138, Fax: 05731.95899, Mobil: 0173.2536106
E-Mail: manuela@kochende-leidenschaft.de

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