Vom Baum in die Packung

J. Hornig bringt mit JOHO’s eine neue, nachhaltige Spezialitätenlinie höchster Qualität auf den Markt: direkter Handel mit ausgewählten Farmern und stabilen Preisen.
November 13, 2015

J. Hornigs Joho Sorte Fotos: Hornig

Trommelwirbel für die neueste Kreation aus der Rösterei: die neue Spezialitätenlinie JOHO’s. Die aktuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kaffeetrinker erfüllen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunft der Kaffeefarmer leisten: Diesen Anforderungen ist J. Hornig mit der neuen Produktlinie JOHO’s, bestehend aus drei Kaffees aus unterschiedlichen Ursprungsländern, nachgekommen. „Wir merken die gestiegene Nachfrage nach Kaffee mit herausragender Qualität. Gleichzeitig geht der Trend hin zu Transparenz und Nachhaltigkeit. Mit JOHO’s haben wir diesen Entwicklungen Rechnung getragen“, fasst Johannes Hornig, Geschäftsführer von J. Hornig, das Konzept der neuen Linie zusammen.

Transparenz für Kaffeegenießer
Es werden keine Sorten gemischt: Die Bohnen für jeden der drei Kaffees stammen von einem bestimmten Anbaugebiet in Brasilien, Äthiopien und Guatemala. Schonend auf der Trommel geröstet, entfalten die neuen JOHO’s-Kaffees ihren einzigartigen Geschmack. „Direct Trade bedeutet aber auch, dass wir uns regelmäßig mit dem jeweiligen Kaffeefarmer austauschen mit dem Ziel, den bestmöglichen Geschmack aus den Bohnen herauszuholen“, erklärt Johannes Hornig. So erhält der Kunde höchste Kaffeequalität und kann transparent nachvollziehen, woher sein Kaffee kommt und wer ihn angebaut hat.

Eine direkte Reise
Die Bohnen für JOHO’s Brasilien stammen von der Fazenda Sao Silvestre, einer Farm auf einem Hochplateau in der Region Cerrado. Sie wird von Ismael Andrade betrieben. Die Kirschen heißen Yellow Icatu. Diese Arabica-Varietät ist bekannt für ihre ausgeprägte Süße. Nach der Ernte werden die Früchte sortiert und getrocknet, das Fruchtfleisch entfernt und die Bohnen erneut zum Trocknen aufgelegt. Das nennt sich „Pulped Natural“. Anschließend schickt Ismael Andrade die Bohnen direkt nach Graz zu J. Hornig.
In Graz angekommen, wird der Rohkaffee weiterverarbeitet. Bei J. Hornig liegt die Lust am Kaffee in der Familie: Seit 1912 schwört J. Hornig auf die traditionelle Trommelröstung. „Durch dieses besonders schonende Verfahren wird das geschmackliche Potenzial der Kaffeebohne mit all ihren 1000 Aromastoffen voll ausgeschöpft“, so Johannes Hornig. Bis zu 20 Minuten dauert dieses Verfahren, weil nur bei niedrigen Temperaturen geröstet wird. Gleichzeitig können die Röstmeister die Temperatur in der Trommel variieren und damit auf die Besonderheiten des Rohkaffees eingehen. Das Ergebnis schmeckt der Liebhaber des Heißgetränks in jeder Tasse.

Bis zum Kunden
Danach endet der Service von J. Hornig noch lange nicht: Ohne Umwege und Zwischenhändler schickt J. Hornig den Kaffee direkt zum Kunden. Mit diesem Gastro-Service können sich Gastronomen auf ihre Arbeit konzentrieren und J. Hornig darauf, sie mit hochwertigen Produkten zu versorgen und mit Vergnügen zu rösten.

J. Hornig
www.jhornig.com/johos

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