Mit belebtem Wasser zu mehr Kunden!

Die Erfolge der Grander®-Technologie sprechen eine deutliche Sprache.
November 13, 2015

Ein Herr mit latzhose und bart sitzend im Grünen Viele Hoteliers und Gastronomen hören als erste Frage „Haben Sie belebtes Wasser!“. Von seinem Vater hat der Tiroler „Wassermann“ Johann Grander altes Wissen über Wasser und natürlichen Magnetismus übernommen. Als er selbst vor über 20 Jahren mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, als Tankstellenpächter litt er unter rheumatischen Schmerzen im Kniegelenk, erinnerte er sich an einen handbetriebenen Magnetroller, den sein Vater entwickelt hatte. Um es kurz zu machen: seinen Beruf als Tankstellenpächter hängte er an den Nagel und zog sich 10 Jahre lang zurück, um mit natürlichem Magnetismus und Wasser zu experimentieren. Seine Wasserbelebung wird heute weltweit in mehr als 200.000 Privathaushalten und Betrieben eingesetzt.

Anwender berichten vor allem über wohltuende Wirkung des Wassers, reduzierten Einsatz von Wasch- und Putzmittel und verbesserten Pflanzenwachstum. In den letzten Jahren ist vor allem die Industrie auf die Grander®-Technologie aufmerksam geworden. Während im Wellnessbereich auf die „Wohltat“ Wasser gesetzt wird, setzt die Industrie auf die Haltbarkeit. Wasser hat ursprünglich eine großartige Regenerationskraft, die offensichtlich verloren gegangen ist. Industriebetriebe füllen Ihre Kreisläufe, ob zum Kühlen oder zum Wärmen, mit belebtem Wasser und ersparen sich den Einsatz von Chemikalien in Form von Bioziden. Eines muss man dem Tiroler Wassermann Johann Grander auf jeden Fall zu Gute halten, er hat das Bewusstsein für den Umgang mit dem Lebenselixier Wasser erweckt. Zahlreiche Publikationen und Filme haben den Tiroler Wassermann weltbekannt gemacht. Er selbst ist wohl der bescheidenste Mensch der Welt geblieben. – Ein echter Tiroler halt.
eine Junge Familie, bestehend aus mutter vater und kind lächeln in die kamera

Granders Experimente hatten gezeigt, dass Wasser seine ursprüngliche Kraft und Regenerationsfähigkeit wieder erlangen kann. In zahlreichen weiteren Versuchen stellte er fest, dass diese Veränderungen auch auf anderes Wasser ohne direkten Kontakt übertragbar waren – und genau diese Erkenntnis wird heute in den Grander-Geräten erfolgreich umgesetzt. Als Bezeichnung für den Effekt wählte Johann Grander das Wort „Wasserbelebung“. Bislang fehlt eine wissenschaftliche Erklärung für das Phänomen, in zahlreichen seriösen Untersuchungen konnten aber die Veränderungen des Wassers durch die Grander®-Technologie nachgewiesen werden.

Grander®-Technologie WasserflascheDie Auswirkungen der Grander®-Technologie

Granders Grundgedanke ist: Von seinem Ursprung her hat Wasser ganz besondere Eigenschaften, die es aber nur entwickelt, wenn es von belastenden Umwelteinflüssen verschont bleibt. Durch den Kontakt mit der Grander®-Technologie wird das Leitungs- oder Brunnenwasser in die Lage versetzt, seine ursprüngliche Struktur wieder zu erlangen.

Die „Wasserbelebung“ ist eine Technologie der Informationsübertragung. Es wird dem Wasser nichts zugesetzt und nichts entnommen. So erlangt das Wasser Fähigkeiten, die in der Natur nur noch wenige Wässer aufweisen: Es bekommt eine hohe Widerstandskraft, die es gegen äußere Einflüsse „resistent“ macht. Das Grander-Wasser erhält eine verstärkte Selbstreinigungskraft, eine erhöhte Lösungskraft und ein verändertes mikrobiologisches Verhalten.

Die Produkte der Grander®-Technologie sind mit „Informationswasser“ gefüllt, das letztendlich für den Wirkungsmechanismus der Belebung verantwortlich ist. Die Geräte werden entweder in die Wasserleitung eingebaut oder direkt in das betreffende Wasser getaucht.

eine Frau schnorchelnd unter Wasser während die Sonne im Wasser reflektiert

Einsatzgebiete für Gastronomie und Hotellerie

Im Laufe der Zeit traten immer mehr Vorzüge der Grander®-Technologie zutage, die ein reiches Betätigungsfeld in der Gastronomie und Hotellerie eröffneten. Da wäre zunächst der Einsatz im Trinkwasserbereich. Das Grander-Wasser wird als Trinkwasser sehr geschätzt. Viele Menschen haben schon vom Mineral- zum Grander-Wasser gewechselt, da neben dem Trinkgenuss auch unterschiedliche gesundheitsfördernde Wirkungen beobachtet wurden.

Dieser vermehrten Nachfrage begegnen immer mehr Hoteliers und Gastronomen, indem sie das Grander-Wasser im Restaurant anbieten – ähnlich wie Mineralwasser. In manchen Fällen wird es verrechnet, in vielen Lokalen ist es aber als spezielles Service des Hauses gratis. Zahlreiche Hotels haben für ihre Gäste zusätzlich Trinkbrunnen installiert, die bereitwillig angenommen wurden. In einigen Häusern kommt das Grander-Wasser sogar aus jedem Wasserhahn.

Ein weiterer Einsatzbereich ist die Küche. So etwa wissen zahlreiche Köche vom intensiveren Geschmack und der längeren Haltbarkeit der Speisen zu berichten. Egal, ob Gemüse, Backwaren oder andere Gerichte: Mit normalem Wasser vor- und zubereitete Gerichte können einfach nicht mithalten – eine Tatsache, die immer mehr Köche beschwören. Die positive Wirkung auf pflanzliche Produkte zeigt sich auch in einem erhöhten Wachstum und einer gesteigerten Blütenpracht, womit neben der Küche auch der Garten ein ideales Einsatzgebiet für die Grander®-Technologie ist.

Ein reiches Betätigungsfeld ist auch der Sanitär- und Wellnessbereich. Einig ist man sich allgemein, dass sich das belebte Wasser beim Waschen und Duschen wesentlich angenehmer und weicher anfühlt. Zahlreiche Hoteliers haben auch hervorragende Erfahrungen mit dem Einsatz des Grander-Wassers im Pool gemacht: Man braucht deutlich weniger Chlor und andere Chemikalien und spart damit nicht nur Kosten, sondern reduziert auch die Geruchsbelästigung sowie die Gefahr entzündeter Augen oder trockener Haut. Selbst von Linderungen der Neurodermitis wurde berichtet.

Nicht zuletzt wurden erstaunliche Erfolge im Reinigungsbereich erzielt. So berichten Hoteliers, dass man bei Geschirr- und Gläserspülern bis zu zwei Drittel an Spülmittel einsparen kann, und ähnliche Werte werden für die Wäschereien angegeben. Auch hier kann man sich mittelfristig über erhebliche Einsparungen freuen.

Grander Wasser Lohnende Investitionen für den Unternehmer

Da sich die Vorteile des belebten Wassers nach und nach herumsprechen, legen auch immer mehr Gäste Wert auf dieses Angebot. Wer als Hotelier die Grander®-Technologie anbietet und dies auch entsprechend publik macht, kann sich völlig neue Gästegruppen erschließen. Für immer mehr Urlauber bildet die Tatsache, ob vor Ort Grander-Wasser angeboten wird oder nicht, ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl des Hotels. Somit ist die Grander®-Technologie nicht nur eine Möglichkeit, neue Gäste zu gewinnen, sondern auch bestehende Gäste zu binden.

Wer sich Gedanken über die anstehenden Kosten macht, sollte bei seinen Plänen auf jeden Fall folgende drei Punkte einkalkulieren: 1. Ein mehr an Gästen schafft ein Umsatzplus und damit höheren Profit. 2. Die Einsparungen im Chemikalienbereich neutralisieren mittelfristig die Investition. 3. Bis 31. 12. 2004 besteht in Österreich die Möglichkeit der Nutzung einer 10-prozentigen Investitionsfreiprämie. Zusätzlich sind alle Betriebe, welche belebtes Wasser für Ihre Kunden anbieten, auf der Homepage www.grander.com für interessierte Gäste gelistet. Also: Am besten gleich zuschlagen!

Hotel Bergland in Seefeld Das elegante Hotel Bergland in Seefeld zählt zu den Pionieren der Grander-Anwendung innerhalb der Hotelleriebranche. Eigentümer Markus Daschil zum Thema Grander®-Technologie:
Wir haben bereits vor 15 Jahren mit der Anwendung der Grander®-Technologie begonnen – damals mit den ersten Geräten, die auf den Markt kamen. Sukzessive haben wir dann den Einsatzbereich erweitert und verwenden das belebte Wasser heute sowohl bei den Hauswasserleitungen als auch in der Küche und der Wäscherei. Anfangs waren uns die positiven Auswirkungen noch gar nicht so recht bewusst. Erst, als uns die Gäste auf die exzellente Qualität des Wassers ansprachen, achteten wir genauer darauf.

Dabei konnten wir feststellen, dass das Grander-Wasser zunächst einmal angenehmer beim Waschen und Duschen ist. Dann hat es sehr positive Auswirkungen auf unseren Pool – in dem konstant 31° C warmen Wasser sind die Gäste früher rasch müde geworden, heute steigen sie frisch und munter aus dem Wasser. Auch wesentlich weniger Chlor ist zur Reinhaltung notwendig. Weniger Chemie brauchen wir auch bei den Geschirrspülmaschinen: Man kann sagen, dass sich der Einsatz an Spülmitteln um 30% reduziert hat.

Und dann ist da das Trinkwasser: Wir bieten das Grander-Wasser gratis an. Man kann es vom Trinkbrunnen nehmen oder im Restaurant bestellen. Dort haben wir sogar eigene Krüge mit entsprechendem Aufdruck. Viele unserer Gäste haben von Mineralwasser zu Grander-Wasser gewechselt. Wir haben sogar eine eigene Fibel zum optimalen Gebrauch des belebten Wassers herausgebracht. Erwähnen sollte man auch, dass die Blumen besser gedeihen: Wir haben sogar selbst einen Versuch gestartet und einen Teil des Gartens mit Grander-Wasser und den anderen mit normalem Wasser gegossen. Beim belebten Wasser erzielten wir einfach wesentlich bessere Ergebnisse.

Die Investitionen haben sich somit absolut gelohnt. Wir sparen nicht nur an Haushaltschemie, sondern haben auch zusätzliche Kundenschichten erschlossen. Für viele Gäste ist das belebte Wasser ein wesentliches Kriterium für einen Aufenthalt in unserem Hause. Natürlich muss aber klar sein, dass das Wasser allein nicht reicht: Man muss es in ein umfangreiches Gesundheits- und Wellnessangebot einbinden, das Personal eingehend schulen und die Sache entsprechend bewerben!

Wasser fließt aus dem Hahn

Andreas Teufl und seine Frau Gabriela sind die Besitzer des charmanten Hotels Alte Post im salzburgischen Faistenaa. Andreas Teufl schildert seine Erfahrungen mit dem belebten Wasser so:
Wir setzen die Grander®-Technologie seit 1999 ein. Da wir anfangs etwas skeptisch waren, taten wir das ohne Wissen der Gäste. Bald aber schon kamen die ersten positiven Rückmeldungen: Vor allem Stammgäste meinten, das Wasser „rieche“ so gut und fühle sich so toll an. So haben wir den Entschluss gefasst, Österreichs erste Grander-Wellnessoase zu errichten, die bei den Gästen hervorragend ankommt.

Auch in wirtschaftlicher Hinsicht bringt uns das belebte Wasser sehr viel. Nicht nur, dass wir zusätzliche Gäste akquirieren konnten – der gesamte Wellnessbereich ist durch den um rund ein Drittel reduzierten Chlorbedarf wesentlich geruchsneutraler. Berücksichtigt man zusätzlich, dass wir keine Algenmittel mehr brauchen und die Beckenreinigung viel einfacher geht, so liegen auch die erheblichen Einsparungen auf der Hand.

Das Hotel Walliserhof in Brand zählt zu den führenden Welless-Destinationen Vorarlbergs. Hausherrin Ida Meyer zeigt sich mit der Grander®-Technologie äußerst zufrieden:
Wir verwenden das belebte Wasser seit rund drei Jahren. Eingesetzt wird die Technologie im ganzen Haus – vom Trinkwasser über das Schwimmbad bis hin zur Heizung. Die Gäste sind von unserem Wasser begeistert, weil es sich so weich anfühlt und so angenehm zu trinken ist. Beim Frühstücksbuffet beispielsweise steht immer Grander-Wasser bereit und wird auch gerne konsumiert. Aber auch in unserem Frisörsalon und im Kosmetikbereich ist man voll des Lobes über die Wirkung.

Auch in der Küche haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn man etwa einen Salat am Vormittag wäscht, so ist er am Abend noch immer knackig frisch – bei normalem Wasser ein Ding der Unmöglichkeit. Auch die Blumen im Garten blühen üppiger, wenn man sie mit Grander-Wasser gießt. Und dabei kann man auch noch ordentlich Kosten sparen: Wir brauchen weniger Waschmittel und weniger Putzmittel, was langfristig deutlich zu Buche schlägt!

Hotel Schwarzalm in Zwettl Das Hotel Schwarzalm in Zwettl ist eine der besten Wohlfühl-Adressen im Waldviertel. Eigentümer Gerhard Hahn zu den Vorzügen des belebten Wassers:
Bei uns ist die Grander®-Technologie erst seit Dezember 2003 im Einsatz, aber wir können schon jetzt große Erfolge verzeichnen. Anwendung findet das Grander-Wasser in der Wasserzisterne. Im Restaurant und im Seminarbereich bieten wird das Grander-Wasser zu einem günstigen Preis an. Gäste, die sich mit dem Grander-Wasser auskennen, wissen die Vorzüge ohnehin zu schätzen, andere staunen stets aufs Neue über die Weichheit.

Sehr bewährt hat sich die Technologie auch im Reinigungsbereich: Bei Kombidämpfer in der Küche gibt es ebenso weniger Ablagerungen wie im Dampfbad im Wellnessbereich. Und zum Entfernen der Ablagerungen oder Verunreinigungen sowie im Geschirrspüler braucht man jetzt deutlich weniger Putz- bzw. Spülmittel. Da wir erst seit knapp einem Jahr mit dem belebten Wasser arbeiten, haben sich neue Kundenschichten noch nicht eingestellt, nach allgemeinen Erfahrungen kommt das aber noch. Wir bewerben jedenfalls die Grander®-Technologie auf unserer Website.

Informationen:
Vertrieb ÖsterreichU.V.O. Vertriebs GmbH
Heilbadstraße 827
A-6100 Seefeld
Tel.: +43 (0)5212 4192
Fax: +43 (0)5212 4192-28
E-Mail: uvo-austria@grander.com

Vertrieb Deutschland

U.V.O. Vertriebs KG
Kocheler Straße 101
D-82418 Murnau
Tel.: +49 (0)8841 67670
Fax. +49 (0)8841 6767-67
E-Mail: uvo-germany@grander.com

Vertrieb Schweiz

U.V.O. AG
Pestalozzistrasse 14
CH-8865 Bilten
Tel.: +41 (0)55 61536-48
Fax: +41 (0)55 61536-51
E-Mail: uvo-switzerland@grander.com

Internet: www.grander.com

Hotel Bergland: http://www.h-bergland.at

Hotel Alte Post: http://www.altepost-faistenau.at

Hotel Walliserhof: http://www.walliserhof.at

Hotel Schwarzalm: http://www.schwarzalm.at

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