Hakkasan: Die Mutter der kantonesischen Küche

Ein Chinarestaurant aus London erobert die Welt. Das Hakkasan besticht durch herausragendes Design und eine außergewöhnliche Küche.
November 22, 2018 | Text: Andrea Böhm | Fotos: beigestellt

Gerösteter Kabeljau mit Champagner. Gebratenes Pfeffer- Rib- Eye-Beef mit Merlot. Allein beim Lesen der Speisekarte rinnt einem das Wasser im Mund zusammen. Und beim Verkosten ist die Geschmacksexplosion im Mund garantiert. Dazu gesellt sich eine treibende, energetische Atmosphäre mit individuell abgstimmten Live-DJ-Sets, getragen von durchdachtem Innendesign, das seinesgleichen sucht. Hier wurde auf jedes Detail geachtet, der ganze Raum besticht durch Düfte und Beleuchtung. Willkommen im Hakkasan!
Hakkasan
Natürlich ist – wie in jedem Restaurant – trotz allem das Herzstück die Küche, in der ein Team von hochqualifizierten Wok- und Dim- Sum-Köchen werkt. Das ist der Ort, wo Hakkasan-Klassiker entstehen, wie sie bereits eingangs genannt wurden. Diese Köstlichkeiten werden von einer umfangreichen Auswahl an international und lokal produzierten Weinen und charakteristischen Cocktails begleitet. Selbst bei der Auswahl der Standorte hat man eine Fülle an Möglichkeiten.
Das Ur-Hakkasan liegt in London, denn dort wurde die Gruppe im Jahr 2001 gegründet. Von dort aus hat eine Expansion in die ganze Welt begonnen: 2009 Miami, 2010 abermals London mit einem weiteren Restaurant im Stadtteil Mayfair sowie Abu Dhabi, ein Jahr darauf Mumbai und Dubai, 2012 New York und San Francisco, 2013 Doha sowie Las Vegas und zu guter Letzt Schanghai im Jahr 2014. Doch in der Hakkasan Group, steckt noch viel mehr. Tatsächlich umfasst sie weltweit viele spektakuläre Restaurant-Konzepte und herausragende Nachtklubs in Las Vegas. Natürlich stehen in allen Hakkasan-Group-Produkten Service, Design sowie Innovation im Mittelpunkt.

Geduld und Respekt

Doch zurück in die Küche. Hier heißt der Mann der ersten Stunde Tong Chee Hwee, heute Executive Head Chef der Hakkasan-Gruppe. Die Passion zum Kochen hat er von seiner Großmutter bekommen. Sie hat ihn schon in jungen Jahren Techniken beigebracht und ein gewisses Fingerspitzengefühl mitgegeben.

Gerösteter Kabeljau mit Champagner. Gebratenes Pfeffer- Rib- Eye-Beef mit Merlot. Allein beim Lesen der Speisekarte rinnt einem das Wasser im Mund zusammen. Und beim Verkosten ist die Geschmacksexplosion im Mund garantiert. Dazu gesellt sich eine treibende, energetische Atmosphäre mit individuell abgstimmten Live-DJ-Sets, getragen von durchdachtem Innendesign, das seinesgleichen sucht. Hier wurde auf jedes Detail geachtet, der ganze Raum besticht durch Düfte und Beleuchtung. Willkommen im Hakkasan!
Hakkasan
Natürlich ist – wie in jedem Restaurant – trotz allem das Herzstück die Küche, in der ein Team von hochqualifizierten Wok- und Dim- Sum-Köchen werkt. Das ist der Ort, wo Hakkasan-Klassiker entstehen, wie sie bereits eingangs genannt wurden. Diese Köstlichkeiten werden von einer umfangreichen Auswahl an international und lokal produzierten Weinen und charakteristischen Cocktails begleitet. Selbst bei der Auswahl der Standorte hat man eine Fülle an Möglichkeiten.
Das Ur-Hakkasan liegt in London, denn dort wurde die Gruppe im Jahr 2001 gegründet. Von dort aus hat eine Expansion in die ganze Welt begonnen: 2009 Miami, 2010 abermals London mit einem weiteren Restaurant im Stadtteil Mayfair sowie Abu Dhabi, ein Jahr darauf Mumbai und Dubai, 2012 New York und San Francisco, 2013 Doha sowie Las Vegas und zu guter Letzt Schanghai im Jahr 2014. Doch in der Hakkasan Group, steckt noch viel mehr. Tatsächlich umfasst sie weltweit viele spektakuläre Restaurant-Konzepte und herausragende Nachtklubs in Las Vegas. Natürlich stehen in allen Hakkasan-Group-Produkten Service, Design sowie Innovation im Mittelpunkt.

Geduld und Respekt

Doch zurück in die Küche. Hier heißt der Mann der ersten Stunde Tong Chee Hwee, heute Executive Head Chef der Hakkasan-Gruppe. Die Passion zum Kochen hat er von seiner Großmutter bekommen. Sie hat ihn schon in jungen Jahren Techniken beigebracht und ein gewisses Fingerspitzengefühl mitgegeben.
Seine berufliche Karriere begann im Alter von 18 Jahren im renommierten chinesischen Restaurant Happy Valley in Singapur. Der dortige Chefkoch, Cheng Hon Chau, war als Meister der kantonesischen Küche bekannt, die er seinem Schüler weitergab. Doch vor allem lernte Tong Chee Hwee in dieser Zeit eine wichtige Lektion: den Umgang mit Geduld und Respekt. Eine Philosophie, die er heute noch anwendet und ebenso gerne an seine eigenen Schüler weitergibt.

Entdeckt wurde der passionierte Koch, als er die Küche des hoch angesehenen Restaurants im Ritz-Carlton in Singapur beaufsichtigte. Daraufhin wurde Hwee 2001 überredet, nach London zu ziehen, um Chefkoch des in Kürze eröffnenden Hakkasan Hanway Place zu werden. Mit ihm an Bord gewann das Restaurant innerhalb eines Jahres seinen ersten Michelin-Stern, den es bis heute hält.
Tong Chee Hwee schafft es, komplexe chinesische Gerichte mit einem modernen Ansatz zu versehen und somit den Kick an Frische und Vitalität in jede Speise zu bekommen. Seine unvergleichlichen Fähigkeiten und Kunstfertigkeiten werden durch seine Vielzahl einzigartiger Kreationen veranschaulicht, die die Geschichte des traditionellen und des modernen China erzählen.

Moderne Tradition

Das Erfolgsrezept der Hakkasan-Küche liegt in der Authentizität. Neben Chef Tong Chee Hwee werken an allen Standorten der Hakkasan-Gruppe hochqualifizierte Teams, die Zutaten aus der Regionen verwenden und so sicherstellen, dass, auch, wenn die kantonesische Küche neu interpretiert wird, sie ihre Tradition nicht verliert. In einem der Restaurants von Hakkasan zu essen, ist wie eine Reise zu den Wurzeln der kantonesischen Küche. Hier findet man das gewisse Etwas an Originalität und Aromen.
Und auch das Publikum ist so bunt gemischt wie die Straßen einer Weltstadt. Internationale Jetsetter trifft man hier genauso wie Locals, Familien und Menschen aus der Nachbarschaft. Wenn sie Glück haben, ist gerade eine Themenwoche am Laufen. Denn das bedeutet: noch ein bisschen mehr Tradition und den exklusiven Einblick in ein fernes Land.
Im Herbst zum Beispiel erlebt man im Sake no Hana, dem japanischen Restaurant in London der Hakkasan-Gruppe, den Wechsel der Jahreszeiten mit einer Autumn-Leaf-Installation. Das bedeutet, dass die Gäste beim Betreten des Lokals mit der japanischen Sitte, im Herbst Landschaften und Parks mit schöner herbstlicher Laubfärbung, insbesondere von Ahornbäumen, zu besuchen, vertraut gemacht werden.
Passend dazu serviert man ein Menü mit wärmenden herbstlichen Aromen und Zutaten. Auf der Karte stehen Wildpilz und Chili-Yuzu-Miso- Suppe, Gunma-Wagyu-Rindfleisch-Maki, Spargel, karamellisierte Zwiebel und Kizami-Wasabi und natürlich darf ein Dessert mit Ahornsirup nicht fehlen.
Vielleicht kommt man aber auch gerade rechtzeitig zu den Dim Sum Sundays und erlebt so moderne kantonesische Brunchs mit edelstem Cristal Champagner.
Hakkasan

Erfolg ohne Ende

Hakkasan ist ein gutes Beispiel, wie man mit Qualität besticht und so in jeder Metropole der Welt Fuß fassen und bestehen kann. Signature Dishes wie Peking-Ente mit Kaviar und gegrilltes Wagyu-Rind mit König-Sojasauce wurden von Executive Head Chef Tong Chee Hwee kreiert und sind in jedem Hakkasan-Restaurant der Welt zu finden.
Als Nächstes folgen Niederlassungen in Saudi-Arabien sowie Jakarta. Die Eröffnung von Letzterem ist für das kommende Jahr geplant und bringt damit die preisgekrönte kantonesische Küche von Hakkasan nach Südostasien. Ein weiteres Highlight neben dem Restaurant wird die Rooftop Bar sein, mit einem herrlichen Blick auf die Stadtlandschaft. Ziel ist es, das beste Restaurant- und Nachtleben-Erlebnis auf dem Dach in Jakarta zu bieten. Das Hakkasan Jakarta wird somit der zwölfte Streich der Gruppe sein. Das Dutzend wäre damit also voll. Doch die Erfolgsgeschichte von Hakkasan ist damit noch längst nicht zu Ende.
www.hakkasan.com

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