Lo Fūfu Berlin: Italienische Küche im Omakase-Stil
Mit Lo Fūfu setzen Giacomo Mannucci, Amodio Iezza und Ina Freienstein auf eine kulinarische Symbiose, die es so in Berlin noch nicht gab: Omakase Italiano. In ihrem neuen Restaurant auf der belebten Kantstraße trifft die Perfektion der japanischen Küche auf die unbeschwerte Eleganz Italiens – serviert in einer intimen, minimalistischen Atmosphäre.

Mit Lo Fūfu setzen Giacomo Mannucci, Amodio Iezza und Ina Freienstein auf eine kulinarische Symbiose, die es so in Berlin noch nicht gab: Omakase Italiano. In ihrem neuen Restaurant auf der belebten Kantstraße trifft die Perfektion der japanischen Küche auf die unbeschwerte Eleganz Italiens – serviert in einer intimen, minimalistischen Atmosphäre.

Ein Konzept, das Kulturen verbindet
Der Name „Lo Fūfu“ ist Programm: „Lo“, der bestimmte Artikel im Italienischen, steht für Klarheit und Simplizität, während „Fūfu“ im Japanischen „Paar“ bedeutet – ein Sinnbild für die harmonische Verschmelzung beider Kochtraditionen. Das Herzstück des Restaurants ist die lange Edelstahltheke, an der Küchenchef Amodio Iezza sein Handwerk direkt vor den Augen der Gäste zelebriert.
Hier entstehen frische, puristische Gerichte, die die Essenz beider Länderküchen einfangen: hochwertiges Fleisch, frische Meeresfrüchte, saisonales Gemüse, Pasta und Reis – alles in Perfektion zubereitet.

Omakase auf italienische Art
Das Menü ist so flexibel wie die Vorlieben der Gäste. Ob als schneller, aber raffinierter Lunch, als Begleitung zu einem Drink oder als ausgedehntes Fine Dining am Abend – die Gerichte lassen sich frei kombinieren. Wer sich ganz auf das Können des Küchenchefs verlassen will, wählt das Omakase-Menü.
Nach japanischer Tradition bestimmt der Koch die Speisenfolge und serviert Gang für Gang, bis der Gast entscheidet, dass er satt ist. Begleitet werden die Kreationen von sorgfältig ausgewählten Weinen, Sake und klassischen Cocktails, die den Geschmack der Gerichte perfekt unterstreichen.

Eine Vision wird Realität
Nach fünf Jahren im renommierten „To The Bone“ bringt Amodio Iezza seine gastronomische Vision mit Lo Fūfu auf ein neues Level. Die Parallelen zwischen der japanischen und der italienischen Küche faszinieren ihn: Beide setzen auf herausragende Zutaten, puristische Zubereitung und eine tiefe Wertschätzung für Texturen und Aromen. Die wöchentlich wechselnde Karte spiegelt genau diesen Anspruch wider.
„Das Essen steht bei uns im Mittelpunkt“, sagt Mitinhaberin Ina Freienstein. „Die klare, reduzierte Location schafft den perfekten Rahmen für eine intime Atmosphäre.“
Giacomo Mannucci ergänzt: „Mit ‚Omakase Italiano‘ bieten wir eine völlig neue Alternative zur bestehenden Gastroszene auf der Kantstraße.“
Lo Fūfu befindet sich in einem Sir Hotel nahe dem Savignyplatz – einem Hotspot, an dem Berliner, Reisende und Foodies zusammenkommen.