Junge Wilde trifft Mälzers Meisterklasse: Christina Steindl kocht sich ins Rampenlicht
Christina Steindl war 2016 und 2018 beim radikalsten Kreativkochwettbewerb Europas dabei: den Jungen Wilden. Damals sicherte sich die Tiroler Köchin einen dritten und vierten Platz – und stellte damit ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis.
Ihr Hunger nach Wettbewerb ist aber noch nicht gestillt. In Tim Mälzers neuer VOX-Show „Mälzers Meisterklasse“ kämpft sie um den Meistertitel. Ab 4. November – immer dienstags – müssen sich die Kandidaten Mälzers Aufgaben stellen – und dabei ordentlich Charakter zeigen.
Christina Steindl war 2016 und 2018 beim radikalsten Kreativkochwettbewerb Europas dabei: den Jungen Wilden. Damals sicherte sich die Tiroler Köchin einen dritten und vierten Platz – und stellte damit ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis.
Ihr Hunger nach Wettbewerb ist aber noch nicht gestillt. In Tim Mälzers neuer VOX-Show „Mälzers Meisterklasse“ kämpft sie um den Meistertitel. Ab 4. November – immer dienstags – müssen sich die Kandidaten Mälzers Aufgaben stellen – und dabei ordentlich Charakter zeigen.
Tiroler Power im deutschen Kochwettbewerb
Die Kirchberger Profiköchin Christina Steindl ist als einzige Österreicherin mit dabei und hofft mit eigenen Interpretationen die Küchen Challenge für sich zu entscheiden.
Die selbstständige Eventmanagerin hat bereits eine beeindruckende Karriere hingelegt. Neben privaten Dinings und Showkochen arbeitet sie im Vertrieb der Küchen-App „Cayci“, einem innovativen Tool, das die Kommunikation in Profiküchen erleichtert.
Wettbewerbserfahrung bringt Steindl reichlich mit: 2016 wurde sie bei der #servusedition „Koch des Jahres“ für den besten Hauptgang ausgezeichnet. Bei den Jungen Wilden erreichte sie 2016 Platz 3, 2018 Platz 4. Und auch im TV ist sie kein Neuling: 2018 kämpfte sie sich in der Show „The Taste“ bis ins Halbfinale.
Es gilt Tim Mälzer zu beeindrucken
Tim Mälzer ist bekannt für seine direkte Art – und sucht in seiner Meisterklasse nach Persönlichkeiten mit Geschmack und Haltung. Gemeinsam mit Sternekoch Jan Hartwig bewertet er die Kreationen der Kandidaten. Die Dreharbeiten hat sie positiv in Erinnerung: „Es ist zwar immer eine Herausforderung, im Fernsehen zu kochen – vor allem auch, weil die Tage lang und die Stunden hinter den Kulissen sehr anstrengend sind. Aber es war ein unglaubliches Erlebnis, mit Mälzer, Hartwig und dem gesamten Produktionsteam zu arbeiten – und ich würde es jederzeit wieder machen“.
Der große Traum vom Sieg
Nach jeder Episode muss mindestens ein Kandidat die Show verlassen – doch für den Sieger winkt ein Preis, der es in sich hat: 50.000 Euro Preisgeld und ein Mentoring von Tim Mälzer persönlich. Und das ist noch nicht alles: Der Gewinner darf im Anschluss bei „Kitchen Impossible“ gegen Mälzer selbst antreten.
Die Österreicherin hätte auf jeden Fall schon Pläne für den Gewinn: „Ich würde mich mit dem Geldgewinn und Tims Unterstützung langfristig auf meine Selbständigkeit mit den Private Dinings, Showkochen usw. konzentrieren – das wäre mein Traum“.
Ob sich dieser Traum erfüllt, zeigt sich ab 4. November wöchentlich um 20:15 Uhr auf VOX.
