Nicht wundern: Bei „Wonder“ kocht ein Roboter
In Zeiten, in denen KI-Chatbots für viele Menschen zum täglichen Gesprächspartner geworden sind, ist es nicht mehr verwunderlich, wenn man von vollautomatischen Küchenrobotern hört. Trotzdem zieht die Eröffnung von Wonder in der Praterstraße viel Aufmerksamkeit auf sich – selten genug ist der Anblick einer Küche, die (fast) ohne Köche auskommt.

In Zeiten, in denen KI-Chatbots für viele Menschen zum täglichen Gesprächspartner geworden sind, ist es nicht mehr verwunderlich, wenn man von vollautomatischen Küchenrobotern hört. Trotzdem zieht die Eröffnung von Wonder in der Praterstraße viel Aufmerksamkeit auf sich – selten genug ist der Anblick einer Küche, die (fast) ohne Köche auskommt.

Hinter dem innovativen Konzept in der Praterstraße 11 stehen die Ramasuri-Betreiber um Inhaber Gabriel Alaev.
Durch eine Glasscheibe kann man der Zubereitung der Gerichte zusehen, während sie wie von Geisterhand gerührt, gebraten und auf die Teller gebracht werden – mit gleichbleibender Qualität und mit geringstmöglicher Lebensmittelverschwendung. Ganz ohne menschliches Zutun funktioniert Gastronomie aber auch hier noch nicht. Ein Servicemitarbeiter hilft Gästen beim Bestellvorgang am Terminal, und auch im Hintergrund wird von Zweibeinern gekocht, an Rezepten getüftelt und vieles vorbereitet.
Derzeit befindet sich das Wonder in der Soft-Opening-Phase. Bis zum Herbst wird werktags Take-away angeboten, um das neue Konzept zu testen, bevor es dann so richtig losgeht.
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