Zwischen Panier und Pizza: Wiener Neueröffnung von Figlmüller
Der Name ist eine liebliche Verbindung der beiden Welten: zu Figlmüllers Wiener Schnitzel stößt „Cotoletta alla milanese“, das italienische Schnitzel und Figoletta entsteht. Selbstverständlich steht das „Cotoletta alla milanese“ auch auf der Speisekarte, natürlich verfeinert mit dem Wiener Charme und jahrzehntelangem Wissen ein echtes Wiener Schnitzel zu backen.

Der Name ist eine liebliche Verbindung der beiden Welten: zu Figlmüllers Wiener Schnitzel stößt „Cotoletta alla milanese“, das italienische Schnitzel und Figoletta entsteht. Selbstverständlich steht das „Cotoletta alla milanese“ auch auf der Speisekarte, natürlich verfeinert mit dem Wiener Charme und jahrzehntelangem Wissen ein echtes Wiener Schnitzel zu backen.

Die italienische kleine Schwester des Wiener Gastronomiegiganten besticht vor allem mit authentischer Pizza. Auf der Reise durch Italien hat das Team viele Pizzabäcker getroffen und durch ihre Expertise ein für Wien perfektes Rezept kreiert.
Die Grundlage, der perfekte Teig
Nach vielen Tests und Verfeinerung steht das Rezept für den perfekten Pizzateig. Dabei setzt das Team auf einen mehrstufigen Reifeprozess, der bis zu vier Tage dauern kann. Am Ende entsteht ein komplexer und duftender Hauptteig mit tiefer Struktur. Ob römisch oder neapolitanisch, diese Frage stellt das Figoletta gar nicht. Mit einem luftigen, leichten Rand und der römischen Knusprigkeit im Boden wird das Beste beider Welten vereint. Zudem komplettieren feinste Zutaten wie sonnengereifte Tomaten, Burrata, eingelegte Zitronen oder frische Sardellen aus Cantabrien das italienische Nationalgericht.

Figlmüller bleibt sich treu
Die gebackenen Spezialitäten, für die Figlmüller weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist, findet man auch im Figoletta. In authentischer Wiener Schnitzelpanier gebacken, bilden die „Figolinos“ – Mini-Pizzen – einen perfekten Aperitif. Im Grunde genommen eine Spezialität, die sowohl die italienischen als auch die österreichischen Wurzeln in einem Gericht vereint.
Das Figoletta ist nicht das Einzige Pop-up Projekt von Figlmüller. Mit Projekten wie Brioche & Brösel, in dem Wiener Alternativen zu amerikanischen Burgern angeboten werden, oder dem Café am Dom (Pop-up Café Zwischengang), konnte die Figlmüller GmbH weitere Fixpunkte in der Wiener Gastronomie schaffen.
Italienisches Flair in der Innenstadt
Das Innenarchitekturbüro Derenko war für die Gestaltung des italienischen Lokals zuständig. Und zwar mit dem Ziel, farbenfrohe Elemente einzubauen, gezielt Akzente zu setzen und schonend mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen. Außerdem wird, inspiriert durch venezianische Folklore, leichte Stoffe und verspielte Details ein einladendes Ambiente geschaffen.


