Sechs Monate lang wurde das Frankfurter Hotel 25hours The Trip umgestaltet – nun ist es in voller, modernisierter Pracht zu betrachten.
Sechs Monate lang wurde das Frankfurter Hotel 25hours The Trip umgestaltet – nun ist es in voller, modernisierter Pracht zu betrachten.
“Alles – nur nicht langweilig”
Besonders wichtig beim Redesign waren Lobby, Rezeption, der angebundene Shop, die Nomad Day Bar und der Innenhof. Auch die “Library of the lost countries” wurde neu arrangiert.
Schritt für Schritt wurde das 25hours in Frankfurt nun bei laufendem Betrieb an die neuen Ideen angepasst, ohne die Gäste zu beeinträchtigen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. “Das Bahnhofsviertel ist alles – nur nicht langweilig. Wir verstehen uns als urbaner Hotspot und Teil der kreativen Energie, die diesen Kiez ausmacht”, sagt Steffen Goubeaud, General Manager des 25hours Hotels The Trip. Die Renovierung sei ein Statement und zeige, dass das Haus ein “bunter Ausgangspunkt und gleichzeitig Rückzugsort mitten im spannendsten Viertel der Stadt” sei.

Das Designer-Mastermind
Verantwortlich für das neue Design und das gesamte Projekt war Michael Dreher, der das Hotel The Trip ursprünglich bereits gestaltete.
Dreher betont stets die Einzigartigkeit eines Raumes – gerade in der Lobby des Hotels spielt das eine wichtige Rolle. Der Eingangsbereich ist der erste Kontakt für ankommende Gäste und hängt mit dem ersten Eindruck zusammen.
25hours verwendet die Lobby aber nicht nur für das Check-in, sondern ist auch ein Wohnzimmer, dient als Büro und Café. Nach der Neugestaltung bietet das The Trip nun außerdem Community Tables und Co-Working-Bereiche mit verschiedensten Sitzmöglichkeiten an.
Der gesamte Eingangsbereich wurde modernisiert und an die Bedürfnisse der Gäste angepasst.
Verlorene Länder wiedergefunden
Ein besonderer Platz ist außerdem die “Library of the lost countries” vor den Meetingräumen des Hotels. Die Bibliothek steht im Namen der Länder, die nicht mehr existieren. Hier sind über 300 Bücher ausgestellt, die sich mit dem Thema verlorener Länder befassen. Neue, moderne und bequeme Möbel laden zum Lesen und Verbleiben ein.


