Schock-Fund: Wegen Hundefleisch in Tiefkühltruhe muss Restaurant in London schließen
Ein Restaurant in London musste nach schockierenden Funden durch Gesundheitsinspektoren seine Türen schließen. In der Tiefkühltruhe des Lokals stießen die Beamten auf tiefgefrorenes Fleisch, das als „Ziege in Blättern“ deklariert war – Laboranalysen ergaben jedoch, dass es sich tatsächlich um Hundefleisch handelte. Das berichtete die britische Sun.

Ein Restaurant in London musste nach schockierenden Funden durch Gesundheitsinspektoren seine Türen schließen. In der Tiefkühltruhe des Lokals stießen die Beamten auf tiefgefrorenes Fleisch, das als „Ziege in Blättern“ deklariert war – Laboranalysen ergaben jedoch, dass es sich tatsächlich um Hundefleisch handelte. Das berichtete die britische Sun.

Neben dem verbotenen Fleisch entdeckten die Inspektoren im Restaurant Pho Na auch massive Hygienemängel: Mäusekot sowie lebende und tote Kakerlaken. Das Restaurant, das zuvor mit 4,6 Sternen auf Google bewertet war, wurde daraufhin geschlossen und ist inzwischen offiziell als „dauerhaft geschlossen“ gelistet.
Der Besitzer des Lokals bestreitet, von den Missständen gewusst zu haben und beteuert seine Unschuld. Sein Anwalt erklärte laut Sun, der Gastronom habe das Fleisch von einem externen Lieferanten bezogen und nicht gewusst, dass es sich dabei um Hundefleisch handle. Zudem sei das Produkt nicht für den Verzehr bestimmt gewesen. Um die Hygienemängel rund um die Exkremente und Kakerlaken zu beheben, habe der Betreiber bereits ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen beauftragt.
Die Behörden haben aufgrund der verbotenen Funde und Hygienemängel ein Verfahren eingeleitet. Der Prozess gegen den Betreiber soll am 18. Dezember beginnen.