Unilever: Tomate ist King …

... aber wer wird #TomatoKing? Bei der Nachhaltigkeitskampagne von Unilever Food Solutions setzen Köche das rote Früchtchen in Szene. Wer das am besten kann, entscheiden die Follower auf Facebook und der Unternehmens-Website.
August 31, 2017 | Fotos: Erik Degen

Die Tomate im Rampenlicht

Ob Alkohol aus Tomaten brauen, abgefahrene Foodpairings entwickeln oder den Tomatenstängel kulinarisch unter die Lupe nehmen – in zehn Challenges kämpfen noch bis Ende September sechs ambitionierte junge Köche aus Österreich, Deutschland und der Schweiz im Rahmen der Nachhaltigkeitskampagne von Unilever Food Solutions um den Titel #TomatoKing. Der Fokus liegt dabei auf dem nachhaltigen Anbau von Tomaten.

Die Tomate im Rampenlicht
Schönheit kommt von innen: Beim Wettbewerb zum #TomatoKing wird das Beste aus der Tomate rausgeholt.

Wenn Köche Rot sehen

Ronny Bell und Mario Aliberti aus Deutschland, Christopher Sakoschek und Christina Steindl aus Österreich sowie Jürgen Kettner und Adrian Schoetzau aus der Schweiz sind für die Krone im Rennen. Mit Kurzvideos, spannenden Fotos und witzigen Kommentaren dokumentieren sie die Ergebnisse auf ihren eigenen Facebook-Profilen.

Die Besonderheit: Der Sieger erhält ein Preisgeld von mindestens 5000 Euro, denn die Follower entscheiden durch ihren Klick nicht nur über den Gewinner, sondern auch über die endgültige Höhe des Preisgeldes. Für jede abgegebene Stimme erhöht Unilever den Gewinntopf um einen Euro. Der Sieger darf den Erlös am Ende einem nachhaltigen oder sozialen Projekt seiner Wahl spenden.

Tomatenkultur à la Bella Italia

Als Höhepunkt der Kampagne besuchten die jungen Köche eine Landmarkfarm in Italien, die im Einklang mit den Unilever-Standards für nachhaltige Landwirtschaft arbeitet. So werden längliche Tomatensorten ausgewählt, die widerstandsfähig sind und ein intensives, süßes Aroma sowie eine satte rote Farbe haben.

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Im Einklang mit den Unilever-Standards für nachhaltige Landwirtschaft: Auf Besuch bei der italienischenTomatenfarm La Cesenate.

Die Samen finden in Böden mit einem hohen Anteil an natürlichen Nährstoffen ideale Wachstumsbedingungen. Damit diese langfristig fruchtbar bleiben, betreiben die Landwirte Fruchtwechsel. Darüber hinaus nutzen sie für die richtige Wassermenge eine Wetterstation und ein spezielles System, das die Feuchtigkeit des Bodens misst und anzeigt, wann und wie viel bewässert werden muss.

„Für uns ist der nachhaltige Anbau eine Herzensangelegenheit. Deshalb werden unsere Tomaten, die wir unter anderem für Tomato Pronto, eine leicht gewürzte Tomatensauce, verwenden, nach der Ernte innerhalb von 24 Stunden verarbeitet“, erklärt Eleonora Grilli, Sustainability-Managerin bei La Cesenate, der Landmarkfarm von Unilever Food Solutions.

Davon konnten sich auch die Köche bei einer Fabrik- und Landmarkführung überzeugen. Außerdem stellten sie sich der Herausforderung, in einer einfachen Farmküche mit einem vorgegebenen Warenkorb ein großes „Picnic con tutti“ für rund 30 Freunde der einheimischen Bauern vorzubereiten.

Wähle deinen #TomatoKing unter:
www.ufs.com | www.facebook.com/UnileverFoodSolutionsDACH

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