Münchner Hotel schließt nach zwölf Jahren
Bar-Ikone Charles Schumann, Michi Beck (Die Fantastischen Vier) und DJ Hell – Persönlichkeiten wie diese hinterließen ihre Handschrift an der Einrichtung der individuell gestalteten Zimmer, für die das Flushing Meadows Hotel bekannt geworden ist. Nach zwölf Jahren beendet das Hotel nun endgültig seinen Betrieb.

Bar-Ikone Charles Schumann, Michi Beck (Die Fantastischen Vier) und DJ Hell – Persönlichkeiten wie diese hinterließen ihre Handschrift an der Einrichtung der individuell gestalteten Zimmer, für die das Flushing Meadows Hotel bekannt geworden ist. Nach zwölf Jahren beendet das Hotel nun endgültig seinen Betrieb.

Entgegen vorheriger Absprachen sei der Mietvertrag nicht verlängert worden, heißt es in einer Aussendung. Noch bis 20. Dezember 2025 bleibt das Hotel geöffnet. Davor gibt es am 12. Dezember ab 18 Uhr noch eine Closing-Vernissage unter dem Motto „One Night Stand“. An diesem Abend werden zehn Zimmer des Hauses bespielt und durch Skulpturen und Installationen von Aylin Langreuter sowie Gemälde und Zeichnungen von Klaus Fürmaier neu interpretiert.
Das Flushing Meadows wurde 2013 von Sascha Arnold, Niels Jäger und Steffen Werner eröffnet. Zuletzt führte Werner das Haus gemeinsam mit Alexander Haas. Für beide eröffnen sich nach der Schließung neue Wege:
Werner hat sich bereits zwischen Schloss Elmau und Walchensee niedergelassen und arbeitet dort an einem neuen Projekt, der Finzbach Alpine Lodge, die im kommenden Winter eröffnet werden soll. Haas verfolgt währenddessen neue Hotelkonzepte in Rom und am Tegernsee.