Mino Zaccaria verlässt das Amarantis

Differenzen mit dem Investor sind der Grund für die Trennung.
November 13, 2015

phpKV7Lhw29.07.2013 Das Amarantis in der Wiener Babenberger Straße eröffnete im Juni 2011. Nun trennt sich der Gastronom Mino Zaccaria vom Restaurant, was er am 26. Juli gegenüber Falstaff bestätigte.
Er habe seine Anteile zurück an den Investor abgegeben, der jedoch nicht genannt werden möchte. Die Gründe für die Entscheidung lässt Zaccaria offen, bestätigt aber, dass Meinungsverschiedenheiten und Privates ihm zum Ausstieg bewogen haben. Mit einem Partner zusammenzuarbeiten, dem allein der finanzielle Vorteil wichtig sei, wäre darüber hinaus auch schwierig gewesen.
Man habe sich im Guten getrennt, meint Zaccaria und führt weiterhin aus, es sei ihm in letzter Zeit einfach zu viel geworden, sodass er sich von etwas trennen musste.

Zaccaria findet es schade, dass das Projekt nun gescheitert ist – mit dem tollen Team hätten sie viel erreicht. Thomas Wohlfarter und das Team hätten einen Super-Job gemacht, resümiert der gebürtige Italiener.

Wie es nun mit dem Amarantis weitergeht, ist ungewiss. Eine Schließung bestätigte Zaccaria nicht, da sich der Investor erst zu gegebener Zeit dazu äußern wird.

Zaccaria konzentriert sich nun auf das Procacci und die Cantinetta Antinori. Außerdem verspricht er: "Ich komme wieder", verrät aber diesbezüglich noch keine Details.

www.amarantis.at

Fotos: Julia Stix, Roman Ferrigato

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