20 Jahre Junge Wilde: Das sind die Vorfinalisten 2025
Am 26. Mai bebt Graz: Auf der Rolling Pin.Convention treffen die fünf besten Gastro-Nachwuchstalente beim Vorfinale der Jungen Wilden 2025 erstmals aufeinander. Wer hat das Feuer, die Technik und die Kreativität, um sich in die Herzen der Jury zu kochen? Nur drei schaffen es ins große Finale im Herbst – und kämpfen dort um den ultimativen Titel.
Den Sieger erwartet nicht nur ewiger Ruhm in der Hall of Fame der Jungen Wilden, sondern auch das Cover des Rolling Pin Magazins und ein exklusives Praktikum bei einem der besten Köche der Welt.
Die Auswahl war dieses Jahr besonders hart – die Qualität und der Einfallsreichtum der Einsendungen waren auf einem außergewöhnlichen Level. Doch diese fünf haben es geschafft. Sie haben sich durchgesetzt. Das sind die Vorfinalist:innen 2025:
Am 26. Mai bebt Graz: Auf der Rolling Pin.Convention treffen die fünf besten Gastro-Nachwuchstalente beim Vorfinale der Jungen Wilden 2025 erstmals aufeinander. Wer hat das Feuer, die Technik und die Kreativität, um sich in die Herzen der Jury zu kochen? Nur drei schaffen es ins große Finale im Herbst – und kämpfen dort um den ultimativen Titel.
Den Sieger erwartet nicht nur ewiger Ruhm in der Hall of Fame der Jungen Wilden, sondern auch das Cover des Rolling Pin Magazins und ein exklusives Praktikum bei einem der besten Köche der Welt.
Die Auswahl war dieses Jahr besonders hart – die Qualität und der Einfallsreichtum der Einsendungen waren auf einem außergewöhnlichen Level. Doch diese fünf haben es geschafft. Sie haben sich durchgesetzt. Das sind die Vorfinalist:innen 2025:
Catharina Feuchtmayr

Gasthof zur Sonne, Jettingen-Scheppach
Zwischen Fine Dining im Schwarzwald und Michelin-Küche in Ulm entwickelte Catharina ihren ganz eigenen Stil. Jetzt führt sie mit ihrem Vater das Familienrestaurant – und setzt dort mit eigenen Menüabenden kreative Statements.
Christoph Fürnschuß

Bald mit eigenem Restaurant neben der elterlichen Fleischerei in Dobl-Zwaring
Ob das Lecture Room Sketch by Pierre Gagnaire in London, das Geranium in Kopenhagen oder Thomas Keller in New York – Christophs kulinarischer Lebenslauf liest sich wie das Who’s Who der internationalen Spitzengastronomie. Jetzt will er es beim Junge-Wilde-Wettbewerb noch einmal wissen – bevor er sein eigenes Ding startet.
Marco Goel

Hotel Steirerschlössl, Zeltweg
Mit ruhiger Hand und starker Technik hat sich Marco vom Lehrling zum Sous Chef hochgearbeitet. Seine Wurzeln sind bodenständig, sein Anspruch hoch – genau wie die Erwartungen an seinen Auftritt beim Wettbewerb.
Moritz Jaronek

any.act event & gastro GmbH, Wien
Moritz bringt Stationen wie das Schloss Schauenstein in der Schweiz oder das Burg Vital Resort in Lech mit – und kombiniert alpine Gourmetküche mit einem modernen Twist. Seine Menüs sind präzise, elegant und gleichzeitig wild.
Karol Klinger

Voi.bio, Salzburg
Karol lebt für nachhaltige Küche: Zero Waste, Fermentation, Wildkräuter – alles selbst gemacht. Seine Gerichte erzählen Geschichten von Natur, Respekt und Tiefe. Technisch brillant und kompromisslos kreativ – ein echter Herausforderer.
Am Ende zählt nur der Teller
Was macht einen Jungen Wilden aus? Kreativität, Geschmack – und Nerven aus Stahl. Denn alle starten mit den gleichen Zutaten, dem gleichen Warenkorb, denselben Techniken. Der Unterschied liegt allein im Können. Und im Mut, etwas Eigenes auf den Teller zu bringen.
Im Vorfeld mussten alle Teilnehmenden bereits ihre Menüs und Rezepturen einreichen – ein erster Beweis ihrer Originalität, ein Blick in ihre kulinarische Seele. Und die Menüs? So unterschiedlich wie die Menschen dahinter.
Ob lateinamerikanischer Funk, feine französische Eleganz, Kindheit auf dem Land oder fermentierte Waldküche: Jede Komposition erzählt eine Geschichte. Unsere Jury erwartet ein spannender, wilder, genussvoller Ritt durch die Köpfe der nächsten Küchenstars.
Die Jungen Wilden feiern heuer ihr 20-jähriges Jubiläum – und diese kreativen und beeindruckenden Gerichte sind nur der Anfang eines unglaublichen Feuerwerks: