Roomers Frankfurt im Wandel: Neuer Name und starke Führung für die Zukunft
Das Roomers Frankfurt macht in diesem Jahr einige Veränderungen durch. Ein bekanntes Gesicht übernimmt die Führung: Alejandro Gutiérrez Coto ist seit Ende 2024 General Manager des Hotels und prägt das Haus mit seiner Erfahrung und Leidenschaft. Gleichzeitig startet das Roomers ein neues Kapitel mit dem Wechsel in die exklusive Gruppe der Autograph Collection Hotels – eine Veränderung, die das Roomers Frankfurt in diesem Jahr nachhaltig prägt und neue Perspektiven eröffnet. Außerdem ist der Name neu: Frankfurt Central, Autograph Collection.

Das Roomers Frankfurt macht in diesem Jahr einige Veränderungen durch. Ein bekanntes Gesicht übernimmt die Führung: Alejandro Gutiérrez Coto ist seit Ende 2024 General Manager des Hotels und prägt das Haus mit seiner Erfahrung und Leidenschaft. Gleichzeitig startet das Roomers ein neues Kapitel mit dem Wechsel in die exklusive Gruppe der Autograph Collection Hotels – eine Veränderung, die das Roomers Frankfurt in diesem Jahr nachhaltig prägt und neue Perspektiven eröffnet. Außerdem ist der Name neu: Frankfurt Central, Autograph Collection.

Alejandro Gutiérrez Coto als General Manager
Alejandro Gutiérrez Coto ist bereits seit Ende 2024 in seiner Funktion als General Manager tätig – und auch zu Beginn seiner Tätigkeit war er für das Hotel kein unbekanntes Gesicht.
Der 44-jährige Spanier ist seit vielen Jahren Teil des Hauses und durchlief unter anderem Stationen als Food & Beverage Manager sowie Hotel Manager. Seine tiefe Verbundenheit mit dem Hotel und seine umfassende Erfahrung machen ihn zur idealen Besetzung für die Leitung.
Peter Maiwurm, Area General Manager der Gekko Group, hebt besonders hervor, dass der neue Hotelmanager wie kaum ein anderer „die Werte und das besondere Lebensgefühl“ des Frankfurter Hotels verkörpere. „Sein Engagement und seine Vision werden das Hotel in eine aufregende Zukunft führen“, spricht Maiwurm freudig.
Gutiérrez Coto selbst beschreibt seine neue Rolle als Chance, das Konzept des Hauses weiterzuentwickeln. Die Verbindung „aus Gastronomie, Kunst, Design und Sinnlichkeit“ hebt er besonders hervor. Außerdem freue er sich auf die ständige Weiterentwicklung, um den Gästen stets in Erinnerung zu bleiben.
Roomers Frankfurt Central, Autograph Collection
Doch nicht nur der General Manager des Roomers Frankfurt ist neu, sondern seit Ende Juni auch der Name: Das renommierte Hotel am Frankfurter Hauptbahnhof firmiert nun unter dem Namen Roomers Frankfurt Central, Autograph Collection. Der Unterschied zu früher – Roomers Frankfurt – ist nicht riesig, doch bedeutet für das Haus und die Gekko Group Großes.
Mit dem Namenswechsel ist das Roomers Frankfurt Central nun offiziell Teil der Autograph Collection Hotels – einer kuratierten Kollektion von über 330 individuellen Hotels in mehr als 50 Ländern. Damit reiht sich das Haus in Deutschland neben seine Schwesterhotels in München, Baden-Baden und Berlin ein.
Die Autograph Collection steht für Individualität, Charakter und ein einzigartiges Gästeerlebnis, ganz im Sinne des Markenversprechens: „Exactly Like Nothing Else.“
Zudem profitieren Gäste künftig vom Marriott Bonvoy-Treueprogramm, das ihnen attraktive Vorteile und ein weltweites Netzwerk bietet.
Die Philosophie des Roomers bleibt lebendig
Trotz Namenswechsel bleibt das Roomers Frankfurt Central seinen Grundwerten treu: müheloser Luxus, eine exklusive aber offene Atmosphäre und ein konsequenter Fokus auf immersive Erlebnisse. Design- und Kunstkonzepte werden weiterentwickelt, das gastronomische Angebot bleibt innovativ – und die charakteristische Roomers-Attitüde wird durch neue Details vertieft.
Stillstand ist keine Option – das Hotel bleibt sich treu und strebt gleichzeitig nach Weiterentwicklung.

Die Gekko Group: Visionäre der Hotellerie
Der Wechsel zur Autograph Collection ist Teil der Weiterentwicklung der Gekko Group, die mit Roomers Berlin und dem geplanten Roomers ParkView im Frankfurter Westend ihre Präsenz im Premium- und Luxussegment weiter ausbaut.
Parallel verändert sich das Markenportfolio: Seit dem 1. Jänner 2025 gehört das Provocateur Berlin zur Sircle Collection und nicht mehr zur Gekko Group. Damit schärft das Unternehmen seine Positionierung und verfolgt eine klar definierte Markenstrategie, die auf herausragendes Design, emotionales Storytelling, erstklassige Gastronomie und Service auf höchstem Niveau setzt.
Die Gekko Group wurde 2003 von Micky Rosen und Alex Urseanu in Frankfurt gegründet. Heute umfasst das Portfolio des Unternehmens eine breite Auswahl an Lifestyle-Hotels, Restaurants, Apartments und weiteren Angeboten.
Außerdem wurden die Gründer 2018 von der AHGZ und der dfv Mediengruppe als „Hoteliers des Jahres“ ausgezeichnet – eine der höchsten Ehrungen der Branche.
In Frankfurt zählen The Pure, Gekko House und das neu positionierte Roomers Frankfurt Central, Autograph Collection zu den Flaggschiffen.
Von moriki bis Manon: The Duc Ngo prägt die Gekko-Gastronomie mit
Ein weiterer bekannter Name in Verbindung mit der Gekko Group ist The Duc Ngo – der Multigastronom und Spitzenkoch zählt zu den prägendsten Figuren der deutschen Gastronomieszene. In seinen vielfach ausgezeichneten Konzepten wie moriki, Madame Ngo oder 893 Ryōtei vereint er kulinarische Vielfalt, modernes Design und kulturelle Kreativität.
Seine Zusammenarbeit mit der Gekko Group in Projekten wie moriki oder Burbank steht für visionäre Konzepte mit starkem ästhetischem und emotionalem Anspruch. Zudem bringt The Duc Ngo in diesem Jahr mit seinem neuesten Konzept, der Manon Brasserie Nouvelle, in Kooperation mit der Gekko Group eine weitere spannende Innovation auf die Gastronomiebühne – ein Ort, der kulinarische Raffinesse mit einer einladenden Atmosphäre verbindet und die erfolgreiche Partnerschaft weiter bereichert.